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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nach einigen Minuten ward die Ruhe hergestellt; der Indianer flucht und schimpft noch, denn er ist ein besonderer Feind der Juden und hatte seine besondere Ursache, der Zuckerhannes keucht, der Schlosserlehrling lacht, der Stoffel lacht auch, das Murmelthier brummt und das rothe Liesli klopft heftig an die Wand, das Affengesicht gibt Antwort, der Moses aber sitzt still und erbittert in einem Winkel und schwört den "Göjims" im Herzen von Neuem Rache und Haß.
"Geh", brummt ein alter Bär, "Dergleichen Kunst, sie sei so schwer, Sie sei so rar sie sei! Zeigt deinen niedern Geist und deine Sklaverei."
Kein Thierlein ist auf Erden Dir lieber Gott zu klein, Du ließt sie alle werden, Und alle sind sie dein. ####Zu dir, zu dir ####Ruft Mensch und Thier; ####Der Vogel dir singt, ####Das Fischlein dir springt, ####Die Biene dir brummt, ####Der Käfer dir summt, ####Auch pfeifet dir das Mäuslein klein: ####Herr, Gott, du sollst gelobet seyn.
"Nach dem Jahr 1852 wirst du gescheidt, hast dann bald das doppelt Schwabenalter!" lachte der Stoffel. "%Silence, je vous prie!%" brummt der Spaniol, räuspert sich noch einmal und spricht mit steigender Aufgeregtheit. "Ihr wißt, Brüder, daß alle Menschen von Geburt gleich sind und daß wir im Leben doch überall Ungleichheit des Besitzes, Genusses, der Arbeit, Bildung, kurz aller Dinge sehen.
"Franz", schreit der Max dem Aufwärter zu, der mit seiner weißen Schürze schwitzend umherfliegt, "Franz, einen Kübel voll vom Allerbesten, vom alten Rothen!" "Jo, s'ischt anfangs nöthig, daß Ihr's in Kübeln fordert, d'Butelle sind bi Gott alle z'sammeng'schlage!" brummt der Franz.
Adelkranz hat Tabak im Mund und spuckt aus Zorn, sie schleicht an den Mauern herum und brummt vor Wut. Als er außer Sichtweite ist, hebt sie die Arme: »Sakramentskade fan«. Sofort sinkt sie wieder zusammen, hört auf zu fluchen, steckt die Hand in den Mund vor Schreck.
Sie denken, Tiere sind dumm und eines ist wie das andere. Das ist ganz falsch. Aber wozu Leute klug machen? Sie können ja Bücher auch durchstudieren wie er. Jachl lernt jetzt richtig von Grund auf Schäfer. Das ist nicht so leicht. Er merkt es erst, während er seitenlang auswendig lernt: »Was ein guter Schäfer wissen muß«. Oft genug brummt ihm der Schädel.
Der Marktkorb ist gepackt, der Benedict setzt die Kappe auf und nimmt die Pfeife von der Wand. "Wohin willst du noch?" fragt die Mutter. "Zu den Andern!" brummt der Sohn kurz und grob. "Nein, du gehst jetzt nicht zu den Andern, sondern bleibst da! ... Wenn gute Worte nichts nützen, dann will ich auch anders mit dir anfangen!" ruft die schwergekränkte, erzürnte Mutter.
Er bleibt stumm, sie erinnert an das Leben im Heimathsdörflein, an Jugendzeit und Schuljahre, an die Zeit seines ersten Jahres bei den Soldaten, an die Kirchweihe und will Alles thun, um ihn von Neuem zu bessern, will ihm all ihr Geld freudig geben und zwar eine Summe, welche ihn mehr als gerettet hätte, doch er brummt: "Hab Deine paar Groschen nicht nöthig, behalte Du sie nur, Du wirst sie einmal nöthiger brauchen können!" reißt sich von seinem weinenden Schutzengel los und verschwindet in der finstern Nacht.
Wenn man am Morgen gleich ein altes Weib erblickt, die brummt, da führt der Henker stets ein Wetter her. Max. Fluch nur nicht so, sonst geht die See noch immer höher. Einundzwanzigster Auftritt Vorige. Flottwell. Amalie. Flottwell. Ha, seid Ihr da? Nun laßt uns schnell von hinnen! Thomas. Was fällt Euch ein, wer wird in solchem Wetter fahren! Flottwell. Wir müssen fort. Ich hab euch ja gedungen!
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