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Aktualisiert: 15. Juni 2025


So viel Jahre mußtet Ihr sein, ohne in mein Auge schauen zu können, wie es Eurem Herzen wohlgethan hätte; aber ich bleibe jetzt immer, immer bei Euch. Allein weil mich Euch Gott auch zur Hülfe geboren werden ließ, so lernte ich draußen allerlei Wissenschaft, wodurch ich mir mein Brot verdiente, und da ich wenig brauchte, so blieb Manches für Euch übrig.

So waren seine Worte. Und diese Worte gefielen den Bauern ungemein. »Er will nicht an seinem eignen Tisch zu Gaste sitzen und das Brot, das er gebacken, nicht als Gnadenbrot essen. Da hat er Recht. Das möcht' ich auch nichtSo hieß es und so dachten die Meisten. Aber freilich nicht alle.

Daneben befand sich eine Art Anricht, worauf ein Hohlspiegel stand, ein Mikroskop, eine Retorte, Flaschen, zwei Krautköpfe und ein Laib Brot. Arnold betrachtete all dieses mit Verwunderung und mußte schließlich lächeln.

Das ist dir alles ganz natürlich gewesen, als ob es so sein müßte. Ich sehe alles, wie es gekommen ist, eins aus dem andern. Es ist wie bei kleinen Kindern: man muß ihnen hartes Brot zu beißen geben, daß sie feste und gesunde Zähne bekommen.

Er befürchtete damals wohl, daß die Donaumonarchie ein etwaiges Scheitern dieser Verhandlungen nicht überwinden könnte, und daß der Schrei nach Brot in Wien unbedingt eine baldige Vereinbarung mit der Ukraine forderte.

Garten wunderlicher Abenteuer; Verzerrtes; Blumenfratzen, Lachen; Ungeheuer Und rollendes Gestirn im schwarzen Dornenstrauch. O Armut, Bettelsuppe, Brot und süßer Lauch; Des Lebens Träumerei in Hütten vor den Wäldern. Grau härtet sich der Himmel über gelben Feldern Und eine Abendglocke singt nach altem Brauch.

Die Verheirateten lassen ihre Familien nachkommen, die Ledigen ihre Eltern und Geschwister, sobald sie drüben ein Heim haben. Wir sehen ja diese Bewegung bei den Juden, die jetzt nach den Vereinigten Staaten auswandern. Wie Einer Brot zu essen hat, lässt er gleich seine Leute nachkommen. Die Bande der Familie sind ja so stark im Judenthum.

Dank! sagt sie, Dank für gute Arbeit, Dank für das Brot, das du den Armen gegeben, Dank für die Wege, die du gebahnt, Dank für die Wohnungen, die du gebaut, Dank für die Freude, der du deine Säle geöffnet hast! Dank, sagt sie, ruhe in Frieden, dein Werk soll leben und bestehen. Dein Heim soll stets eine Freistätte für die glückbringende Arbeit sein!

Der Jüngling hatte mit Blitzesschnelle einen Bissen Brot in das Goldschüsselchen getunkt, ihn in den Mund gesteckt und dann Fersengeld gegeben, als ob Feuer hinter ihm drein jagte.

Und er sättigte sich mit Brot und Butter und Früchten. Aber es trat mein Söhnchen, das jüngste, zum Tische, zu sehen, Ob was übriggeblieben: denn Kinder lieben das Essen; Und der Knabe haschte darnach. Da schlug das Kaninchen Hastig ihn über das Maul, es bluteten Lippen und Zähne.

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