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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Wenige Tausende lagen noch in meiner Brieftasche, da öffnete ich sie unvorsichtigerweise eines Nachts auf einem öffentlichen Ball unter den Augen eines jungen Mädchens. Sie lud mich ein und ich folgte ihr weitab in ein kelleriges Haus mit schlüpfrigen Treppen und mit Wänden, von denen es troff.

"Sehe Er nun, lieber Mensch: als der Gerichtshalter alles zu Papier gebracht hatte, gab er mir die Brieftasche und den Kranz für die schöne Annerl, und so bin ich dann gestern hierher gelaufen, damit ich ihr an ihrem Ehrentag den Trost noch mit auf den Weg geben kann. Der Kasper ist zu rechter Zeit gestorben; hätte er alles gewußt, er wäre närrisch geworden vor Betrübnis."

Worauf es ankam: Der Schüler Lorenzen verlor sie; und Unrat, rascheren Atems, fühlte sich auf dem von unterirdischem Beben leise erschütterten Weg zum Triumph. Wie Lorenzen schließlich ernüchtert und mit einfältigem Gesicht in seine leere Brieftasche glotzte, ging Unrat auf ihn zu und versetzte: »Mag's denn genug sein für heute, Lorenzen, mit unserer griechischen Stunde

Ja, Sie müssen mal Ihre Papiere vorweisen«, sagte der Polizist, indem er das letzte Wort mit besonderer Genugtuung aussprach. »Papiere...« Er hatte keine Papiere. Er zog seine Brieftasche hervor und blickte hinein; aber es befand sich außer einigen Geldscheinen nichts darin als die Korrektur einer Novelle, die er an seinem Reiseziel zu erledigen gedachte.

Ich gab die Brieftasche an Stefenson zurück und redete dem neuen Freunde gut zu. Ich erklärte ihm genau, was wir mit ihm vorhätten, wie er als Pächter auf einen unserer Höfe ziehen solle, wie wir ihm die günstigsten Bedingungen einräumen und ihm seine eigene Wirtschaft zu gutem Preise abkaufen würden, falls er sie nicht anderweit günstig los würde. Wie ein König solle er auf seinem Gute hausen.

Da wendete ich mich zu der Alten und sagte: "Arme Mutter, gebt mir die Brieftasche Kaspers; Seine Durchlaucht wollen seinen letzten Willen lesen." Die Alte, welche sich um nichts bekümmerte, sagte mürrisch: "Ist Er auch wieder da? Er hätte lieber ganz zu Hause bleiben können. Hat Er die Bittschrift?

Sobald der Prinz, mit Huelfe der ihm Platz machenden Wache, ins Haus gedrungen, und in Kohlhaasens Zimmer getreten war, fragte er diesen, welcher halb entkleidet an einem Tische stand: ob er Kohlhaas, der Rosshaendler, waere? worauf Kohlhaas, indem er eine Brieftasche mit mehreren ueber sein Verhaeltnis lautenden Papieren aus seinem Gurt nahm, und ihm ehrerbietig ueberreichte, antwortete: ja! und hinzusetzte: er finde sich nach Aufloesung seines Kriegshaufens, der ihm erteilten landesherrlichen Freiheit gemaess, in Dresden ein, um seine Klage, der Rappen wegen, gegen den Junker Wenzel von Tronka vor Gericht zu bringen.

»Sie nehmen mir die Freude daran«, sagte er langsam und in erkennbarem Verdruß über sein erneutes, unfreiwilliges Geständnis. Aber er holte dann zögernd, mit zurückgelegtem Oberkörper seine Schlüssel hervor, öffnete ein Schubfach des Schreibtisches, räumte etwas zur Seite, als seien es seine lästigen Gedanken, und entnahm einer Stahlkassette eine lederne Brieftasche.

In dieser Brieftasche findest du Wechsel und baares Geld, die deinen Unterhalt mindestens auf ein halbes Jahr bestreiten lassen, für den Fall, daß die blutigen Ereignisse in Frankreich jetzt nicht zuließen, vom Pariser Stadthaus Geld zu erheben, denn dieses Haus ist jetzt ein Tollhaus und ein Schlächterhaus geworden. Daher rathe ich, überhaupt jetzt noch nicht nach Paris zu gehen.

»Meine Adressesagte Henkel, den Mann indessen einige Secunden scharf fixirend »schön ich werde Ihnen meine Adresse geben. Sie ist für die ersten Tage im St. Charles Hotel sollte ich da ausgegangen sein, bin ich bei diesem Herrn« er nahm zugleich eine Karte aus seiner eigenen Brieftasche »zu erfragen. Es ist nicht unmöglich daß wir ein Geschäft zusammen machen

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sagalasser

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