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Aktualisiert: 6. Juni 2025
„Ich habe auch noch Briefe für Herrn von Düring und für Herrn von Tschirschnitz,“ sagte Hattensauer, indem er sich demüthig gebeugt den beiden Herren näherte und jedem ein Schreiben übergab, welches dieselben schnell öffneten und durchflogen. „Ich bin nach Bern verbannt,“ sagte Herr von Düring.
Die Briefe, die er brachte, waren fast noch schlimmer, als die Ankunft des Vaters gewesen wäre, die ich erwartet hatte. Die Gründe, die mich bewogen hatten, Syburgs Werbung abzulehnen, hatte dieser natürlich in einer Weise dargestellt, die mich kompromittieren sollte.
Hemsterhuis hatte mit seinem Freunde Natter viele Jahre darüber korrespondiert, wovon sich noch bedeutende Briefe vorfanden.
Mit steigender Erregung verfolgte ich in den nächsten Tagen die Ereignisse. Noch mehr als durch die Zeitungen erfuhren wir durch Briefe und durch die Erzählungen der Augenzeugen.
Wir brachen keck in ihre Zellen ein Und hausten schlimm in ihrem Bücherschrein. Wir sprachen ihr Latein ergötzlich Spiel Und Briefe schrieben wir im Klosterstil: "Laetificor archiangelice Cum una speciosa virgine!" Hellauf! Der Narrenglöcklein schriller Schall! Und heißa, hussa, Jagd und Peitschenknall! Die Pfaffen sprangen über Stock und Stein, Der Esel bockte, grunzend lief das Schwein.
Die Herausgeber Die in dieser Sammlung enthaltenen Briefe sind an Frau Sophie Liebknecht gerichtet Postkarte. Leipzig, 7. 7. 16. Meine liebe kleine Sonja! Es ist heute eine drückende feuchte Hitze, wie meist in Leipzig ich vertrage so schlecht die Luft hier. Ich saß vormittag 2 Stunden in den Anlagen am Teich und las im »Reichen Mann«. Die Sache ist brillant.
Auch um meine Stirne wehte sein weicher Atem. Hatte ich nicht geglaubt, daß ich den Lenz wie alte Leute grüßen würde: versunken in Erinnerungen? Ich saß am Fenster und las meines Sohnes Briefe. Seit einiger Zeit schrieb er mir oft: Seiten und Seiten voller Fragen und erregter Geständnisse. Zum erstenmal stand sein junger Geist in offenem Kampf mit der Wahrheit und den Autoritäten.
Schreiben wir uns denn, weil wir uns schreiben wollen? Schrieben wir uns denn bisher nicht, weil wir einander schreiben mußten? Sind diese Bangnisse und Erhebungen Briefe? Glauben wir doch uns dieses Ueberflüssige gerade dann offenbaren zu müssen, nachdem wir eben einander ins Auge geschaut; und dünkte uns dieser Nachhall nicht gerade dann notwendig?
Das lautete gar fröhlich und vergnügt, als man im Kloster diesen lustigen Brief las, und Frau Käthe konnte einstweilen beruhigt sein. Aber es dauerte acht Tage, bis wieder ein Brief kam. Das mußte die besorgte Frau schon nicht wenig aufregen und sie sandte Briefe über Briefe ab, was sonst bei der vielbeschäftigten Frau nicht gerade Gewohnheit war.
In der Zeitung las er am nächsten Tag auch, daß der Leutnant erklärt habe, er kenne die Frau nicht, die ihn verwundet hatte. Er war verwundet, aber nicht gefährlich. In der nächsten Woche kam ein Brief von ihm an Teresa. Seit der Reise nach Neapel ließ sie sich in allem von Nino lenken und leiten. Nun kam sie auch mit dem Briefe zu ihm. »Lies ihn, Nino,« bat sie.
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