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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Briefe, die nicht die Handschrift der Eltern aufwiesen, wurden von ihr zuerst geöffnet und gelesen.
Zu seinen unentbehrlichen Mobilien rechnete er eine Commode, einen Schreibtisch, ein Bett und ein Sopha, außerdem noch einen Tisch und einige Sessel. Ausdrücklich aber bemerkte er in jenem Briefe, daß er weder Parterre noch in einem Dachzimmer wohnen könnte. Dann möchte er auch nicht die Aussicht auf einen Gottesacker haben, denn, fügte er hinzu, er liebe die Menschen und ihr Gedränge.
Das Herz krampft sich zusammen, liest man die speichelleckerisch, hündisch demütigenden Briefe dieses Gewaltigen, in denen er um zehn erbetener Rubel willen fünfmal den Heiland anruft, diese entsetzlichen Briefe, die keuchen, heulen und winseln für eine erbärmliche Handvoll Geld.
Treffend hatte Goethe in diesem Briefe sich selbst und die Beweglichkeit seines Geistes geschildert, die ihn nicht lange bei einem und demselben Gegenstande verweilen ließ. Auch das dramatische Interesse vermochte ihn nicht ausschließlich zu fesseln.
Mein Auge bildet sich gut aus, mit der Zeit könnte ich Kenner werden. Tischbein beschwert sich in einem Briefe über die entsetzliche Hitze in Neapel. Hier ist sie auch stark genug. Am Dienstag soll es so heiß gewesen sein, als Fremde es nicht in Spanien und Portugal empfunden. "Egmont" ist schon bis in den vierten Akt gediehen, ich hoffe, er soll euch Freude machen.
Da könnte Jeder hergelaufen kommen, ohne Briefe, ohne Connexionen und ohne Kenntniß vom Land schickte nachher die Leute in's Blaue hinein, daß sie dort säßen und nicht wüßten wo aus noch ein.
Geh, ruffe die Grafen von Surrey und Warwik; aber eh sie kommen, sag ihnen, daß sie diese Briefe lesen, und den Inhalt wol überlegen sollen: Halte dich nicht auf. Wie viele tausende von meinen ärmsten Unterthanen schlafen in dieser Stunde!
Da der Mann meine Schwester sehr geliebt hatte, da ihre Briefe an mich immer von ihrem Glücke erzählten, gönnte ich ihm das kleine Besitztum und schrieb ihm zurück, daß ich keine Ansprüche erhebe und daß er das Hinterlassene ungeteilt genießen möge. Er dankte mir, ich sah aber aus seinem Briefe, daß er über das Geschenk eben keine sonderliche Freude habe.«
Nein, Gnädiger Herr Vater; alles was ich that, war bloß, daß ich nach euerm Befehl keine Briefe von ihm annahm, und ihn nicht vor mich kommen ließ. Polonius. Und darüber ist er närrisch worden. Es ist mir leid, daß ich die Natur seiner Zuneigung zu dir nicht besser beobachtet habe.
Nur ein Kind hatte mehrmals die Briefe in die Hecke tun oder daraus nehmen sehen; aber dieser briefliche Verkehr wurde von Gritli und Wilhelm selbst eingestanden. So erschien denn der große Gerichtstag, und Viggi hielt eine strenge und beredte Anklage.
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