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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Es kommt uns nicht nur darauf an, die Tat zu wissen,« sagte =Dr.= Zeunemann, »sondern auch die Absichten kennenzulernen, die den Täter leiteten.« »Was wollen Sie damit sagen?« fuhr Deruga heftig auf. »Was für Absichten könnte ich gehabt haben, außer der armen Person zu helfen? Daß ich von der Erbschaft nichts wußte, geht aus ihrem Briefe hervor.«
"Unsere Jungfer erwartete uns: 'Der Pächter hat schon wiederholt nach Ihnen gefragt, und das Abendbrot wartet. Auch hat der Bote Briefe in Menge gebracht. "Der Mond leuchtete uns zu unserem einfachen Imbiß, den wir in Gesellschaft unseres guten alten Pächters, der zugleich unser Hauswirth war, einnahmen.
In diesem sauberen Spitzbubenwerk ist auch eine Schenkungsurkunde enthalten, durch welche der Kaiser Konstantin dem Apostel Petrus das ganze abendländische Reich und dessen Hauptstadt Rom zusichert! Das Betrügerische dieser Briefe und Urkunden liegt so klar am Tage, dass man kaum begreift, wie selbst Bischöfe ihnen damals Glauben schenken konnten.
»Ja, die Sache ist«, fing er an, »daß alle Briefe nach Brabant und Flandern...« »Da kommt Erwin Jimmerthal«, sagte Hans. Tonio verstummte. Möchte ihn doch, dachte er, die Erde verschlingen, diesen Jimmerthal! Warum muß er kommen und uns stören! Wenn er nur nicht mit uns geht und den ganzen Weg von der Reitstunde spricht... Denn Erwin Jimmerthal hatte ebenfalls Reitstunde.
Owen in dem erwähnten Briefe thatsächlich, wenn auch nicht ausdrücklich zurücknimmt. Beim Verbessern dieses Fehlers fiel aber Prof. Owen in einen andern Irrthum von viel tieferer Bedeutung.
Das Weiseste ist immer, sie auf keine Weise herbeizulocken, bei ihrem Erscheinen sich die Möglichkeit ihrer Falschheit zu denken, und wenn sie ungünstig, auf ihre Wahrheit gefaßt zu sein. Berlin, den 31. Januar 1825. Sie werden sich wundern, liebe Charlotte, schon vor der Zeit, wo Sie gewohnt sind, meine Briefe zu erwarten, einen von mir zu empfangen.
Die Briefe an ihn ließ ich nach seinem Tode von seiner Tochter verbrennen, ebenso bat ich Holtei und manche andere meiner Korrespondenten darum; ich bedaure es auch nicht: man liest kaum mehr die schönsten klassischen Werke, wie wird man alte, vergilbte, schwierige Handschriften lesen!
Dann rief er: »Also kommt doch her. Laßt schon endlich die alten Sachen. Und nehmt auch ein wenig Rücksicht auf mich.« Gleich folgten ihm die Frauen, eilten zu ihm, liebkosten ihn und beendeten rasch ihre Briefe. Dann verließen alle drei gemeinschaftlich die Wohnung, was sie schon seit Monaten nicht getan hatten, und fuhren mit der Elektrischen ins Freie vor die Stadt.
„Gewiß,“ rief Cappei, den starren Blick fortwährend auf die Briefe gerichtet, welchen er einen nach dem andern glaubte abgesendet zu haben, und in welchem er immer dringender und sehnsuchtsvoller um Nachrichten gebeten hatte.
Klement aber fühlte plötzlich in seinem Herzen ganz deutlich, der Herr, der da mit ihm gesprochen hatte, mußte ein sehr vornehmer Herr sein, und er verbeugte sich hinter ihm, so tief er nur konnte. Am nächsten Tage kam ein königlicher Lakai mit einem großen, roteingebundenen Buch und einem Brief zu Klement, und in dem Briefe stand, daß das Buch vom König sei.
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