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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die Ungeduld des auf die Aussage Derugas gespannten Publikums wurde nicht sofort befriedigt, da als erste Zeugin Fräulein Gundel Schwertfeger vernommen wurde. Der Vorsitzende legte ihr den Brief der verstorbenen Frau Swieter an Deruga vor und fragte sie, ob er ihr bekannt sei.

Das ist erstens der Ablauf der Natur, und zweitens hat mich der Tod unseres Mütterchens viel mehr niedergeschlagen als dich. – Aber weil wir gerade bei dieser Sache halten, bei diesem Brief, so bitte ich dich, Georg, täusche mich nicht. Es ist eine Kleinigkeit, es ist nicht des Atems wert, also täusche mich nicht. Hast du wirklich diesen Freund in Petersburg

Unsere Briefe, liebe Charlotte, haben sich gekreuzt. Mein Brief wird Ihnen gezeigt haben, daß ich ihrem Wunsch, Nachricht von mir zu erhalten, zuvorgekommen bin. Und weil Sie es gern sehen, sage ich Ihnen zuerst, daß meine Gesundheit ganz gut ist. Im höheren Alter, wie ich mich darin befinde, hat man immer hie und da eine kleine Unbequemlichkeit und nach langen Wintern leicht Rheumatismen.

Der Brief war kaum geschrieben, so kam weitere Nachricht von Augsburg. Luther behielt deshalb den Boten bei sich über Nacht und fügte am andern Tage noch folgendes hinzu: „Gnad' und Fried in Christo. Meine liebe Käthe! Als ich den Brief hatte zugemacht, kamen mir diese Briefe von Augsburg: da ließ ich den Boten aufhalten, daß er sie mit sich nähme.

Droben im Zimmer berichtete er mit aller Offenheit, und kurz darauf brachte der Knecht zugleich mit dem Koffer einen Brief vom Apotheker, der sich in aufrichtigen und freundlichen Worten über Hermann aussprach und den dringenden Rat gab, ihn auf die Universität zu schicken, er habe die nötigen Gaben, um eine Zierde der Wissenschaft zu werden.

Aus der Solitude gelangte an ihn ein Brief, der ihm den frühen Tod seiner jüngsten Schwester Nanette meldete. Von dem epidemischen Fieber, welches das blühende Mädchen hinweggerafft, war auch Schillers Vater, und bald nachher seine zweite Schwester Luise ergriffen worden. Die traurige Lage der Seinigen, der Gedanke an seine arme, des Trostes bedürftige Mutter bekümmerten ihn sehr.

Am Abend aber schrieb sie einen langen Brief in die Heimat, worin sie zuerst ihren Entschluß mitteilte, daß sie die Weihnachtstage mit den Freundinnen feiern möchte.

Er selbst hat Werner geraten, nicht an mich direkt zu schreiben, denn es hätte auffallen müssen, wenn ich einen Brief von Europa bekommen hätte. Er hat recht, daran habe ich gar nicht gedacht. Überhaupt habe ich mir noch gar nicht überlegt, daß ja niemand meinen Familiennamen weiß. Man vergißt ihn hier beinahe. Man ist wie im Zuchthaus nur eine Nummer.

Er sagt, wenn ich der Meinung wäre ? Freilich! Geschwind! Setzt Euch! Ich will es Euch diktieren. Der Prinz von Homburg. Ich will den Brief noch einmal überlesen. Wozu? Saht Ihr die Gruft nicht schon im Münster, Mit offnem Rachen, Euch entgegengähn'n? Der Augenblick ist dringend. Sitzt und schreibt! Wahrhaftig, tut Ihr doch, als würde sie Mir, wie ein Panther, übern Nacken kommen.

Aber ein höherer Wille stieß ihm an den Ellbogen, und der Brief fiel hinein. Asmus seufzte tief auf. Das war ein entscheidender Schritt, dachte er.

Wort des Tages

zähneklappernd

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