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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Es waren Edelleute, und bevor sie auf den schlechten Weg gerieten, sehr reich. Man sagt, daß es Graf Paganello war, der Vittoria Accoramboni so grausam getötet habe, wie wir es berichtet haben. Andre hielten dem entgegen, daß Fürst Luigi in seinem aufgefangenen Brief bezeugt, daß er die Tat mit eigner Hand ausgeführt habe.

Ich verbleibe respektvoll meine ehrwürdige Mutter usw." Dieser Brief bereitete Signora von Campireali die größte Freude.

»Presischreibt der Garde, »ich laufe Euch nicht nach, aber wenn Ihr zu mir kommen wolltet, so hätte ich Ernstes mit Euch zu reden. Ich habe die Beweise in den Händen, daß Thöni Grieg an Josi Blatter einen gottlosen Brief geschrieben, die Schrift gefälscht und das Schreiben mit meinem Namen mißbräuchlich unterzeichnet hat.

Als ihm dies mißlang, schrieb er schließlich seiner Mutter einen langen Brief, in dem er ihr ausführlich auseinandersetzte, warum er ohne weiteres nach Paris übersiedeln wollte. Sie war damit einverstanden. Trotz alledem beeilte er sich keineswegs. Volle vier Wochen lang gingen von Yonville nach Rouen und von Rouen nach Yonville Koffer, Rucksäcke und Pakete für ihn hin und her.

Der Brief war an die Mutter der heimtückischen Magd gerichtet und lautete: Geachtete Frau! Es ist mir ein Schreiben zugegangen von Eurer Tochter, meiner ehemaligen Dienstmagd, und daß ich es nur gleich sage, ein unverschämtes und nichtswürdiges Schreiben.

Roland, haben Sie immer noch Mut zu mir? Wären Sie doch ein weibliches Wesen, dann beunruhigte mich nicht der Gedanke, Sie könnten sich tief in mich versenken. Gestern irrte sekundenlang ein Fremdes durch Ihren Blick; dieses Fremden halber erhalten Sie heute statt der gewohnten Zettel einen so langen Brief, lieber großer Junge, von Ihrer Mutter. Roland an Maria.

Charlotte Sophie nahm den geöffneten Brief und las: »Meine theuerste, geliebteste Großmutter!

Der Graf antwortete: "gnaedigster Herr, sie sind tot: sind in staatsrechtlicher Bedeutung tot, weil sie keinen Wert haben, und werden es physisch sein, bevor man sie, aus der Abdeckerei, in die Staelle der Ritter gebracht hat"; worauf der Kurfuerst, indem er den Brief einsteckte, sagte, dass er mit dem Grosskanzler selbst darueber sprechen wolle, den Kaemmerer, der sich halb aufrichtete und seine Hand dankbar ergriff, beruhigte, und nachdem er ihm noch empfohlen hatte, fuer seine Gesundheit Sorge zu tragen, mit vieler Huld sich von seinem Sessel erhob, und das Zimmer verliess.

Arnold hatte das Gefühl eines Hinterhaltes. Er las den Brief nicht nur, sondern er studierte ihn, drehte ihn um und um und zerstampfte ihn schließlich mit den Stiefeln. Den ganzen Tag über vermochte er nichts Rechtes anzufangen. In der Nacht hatte er einen seltsamen Traum. Er kam von einer langen Landstraße an eine hohe Gartenmauer.

Die Duchesse de Vaussey dürfte in Menta ihr Urbild haben. Vgl. Vie de Henri Brulard und einen Brief Mentas in Comment a vécu Stendhal, 1900. Roizard ist Selbstporträt; R. Colomb benützt es in seiner Notice. Aus italienischen Chroniken.

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zähneklappernd

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