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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Aber solchen festen Willen und solche Beharrlichkeit, hast du die schon getroffen, Frau? Damit richtet man Großes aus in der Welt!« »So hätte er doch studieren sollen.« »Laß ihn nur in aller Stille und Bescheidenheit heranreifen in der Apotheke; wenn Gott einen großen Geist in ihn gelegt hat, so bricht der sich Bahn, und ich will ihm helfen und ihn fördern, so gut ich kann.«
Indessen, es ging. Not bricht Eisen und lehrt radebrechen. Sie werden selbst schon erlebt haben, daß Sie im Traume ganz korrekt Ungarisch oder Spanisch sprachen, was Ihnen sonst sauer werden möchte. Aber unterbrechen Sie mich nicht wieder; lassen Sie mir lieber einen neuen Spitz Carlowitzer kommen. Wo war ich denn stehen geblieben?
Solchermaßen wurde alles aufs Genaueste ausgeklügelt: was für ein Brautkleid es geben, wie der Kranz und das Schuhwerk beschaffen sein werden, wie sie dem Max viertausend von den fünftausend Dukaten geben wollen: »Da, nimm, und wirf deinem Weibe nicht vor, daß es dir nichts mitgebracht habe.« Daraufhin werde er fragen: »Wo habt ihr das her?« Sie aber werden antworten: »Wir haben es gefunden auf der löcherigen Brücke.« Und zuletzt, da wollen sie ein Erbschaftsmärchen ersinnen und damit bricht eine Zeit ewiger Glückseligkeit für alle an.
Nein? du magst dein ärgstes thun, blinder Cupido, ich will nicht lieben. Ließ du diese Ausforderung, bemerke nur die Schrift davon. Gloster. Wären alle Buchstaben darinnen Sonnen, so könnte ich doch keinen sehen. Edgar. Ich hab' es dem Bericht nicht glauben wollen, aber es ist, und mein Herz bricht darüber in Stüke. Lear. Ließ. Gloster. Wie, mit diesen Augen-Dekeln? Lear.
Männer und Frauen staun sich in den Gängen, und wie sich alle aneinander hängen, bricht das Gemäuer, und es reißt sie mit. Und niemand weiß mehr, wer ganz unten litt; während ihm einer schon das Herz zertritt, sind seine Ohren noch ganz voll von Klängen, die dazu hingehn....
Ich wünsche nur nach Hause zu kommen, zu meiner Mutter!« Sie bricht plötzlich zusammen. »Geh jetzt, junge Frau«, sagt sie. »Ich habe keine Zeit mehr. Ich muß gehen. Geh jetzt, hüte dich aber vor denen, die auf den Schwingen des Sturmes kommen!« Und dann beginnt sie ihre Wanderung von neuem wieder. Die Züge werden schlaff, der Blick wendet sich nach innen.
Leb wohl, mein Witichis.« »Eile nicht so hinweg von mir,« sagte er, ihre Hand drückend. »Wort muß man halten, Freund, und bricht das Herz darob.
Es trinkt und seit: "Wie schmeckt's so süess, Do muess der Zucker wolfel sy." Der lieb Gott het zuem Summer gseit: "Gang, deck im Spätzli au si Tisch!" Druf het der Chriesbaum Früchte treit, viel tausig Chriesi rot und frisch. Und 's Spätzli seit: "Isch das der Bricht? Do sitzt me zue und frogt nit lang. Das git mer Chraft in Mark und Bei Und stärkt mer d' Stimm zuem neue Gsang."
Ja, jetzt erbebt die Erde, jetzt wird die Schneewehe zerteilt, die die Höhle verdeckt, jetzt bricht er heraus, der große Bär, der alte Feind der Kavaliere. Gib jetzt acht, Fuchs, alter Bärenjäger, gib jetzt acht, Beerencreutz, Oberst und Rabougespieler, gib jetzt acht, Gösta Berling, du Held von hundert Abenteuern! Wehe über alle Poeten, alle Träumer, alle Liebeshelden!
Sie weinen gewiß oft, meine liebe Jenny, aber in Ihren Thränen bricht sich der Strahl des Himmels und die Melancholie, die das Gepräge Ihres ganzen Wesens ist, die Sie umgiebt wie ein Glanz des Mondes, sie zieht Sie ab von der tändelnden Nichtigkeit des Tageslebens, und enthüllt Ihnen in eigner Brust das Leben der Liebe, das ewig Nahrung gebende Princip, das vom Himmel stammend uns Thatkraft und Muth in den Kämpfen, Ergebung eines Kindes in den Fügungen, Glaube und Freudigkeit in jeglichem Wechsel des Lebens verleiht.
Wort des Tages
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