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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Wie immer bisher, so vermischen sich auch jetzt unsere Sorgen um das Heer mit denen um die Heimat. Kann das Eine nicht standhalten, so bricht auch das Andere zusammen. In dem gegenwärtigen Augenblick, mehr wie in jedem anderen vorher, muß sich dies beweisen. Mein Allerhöchster Kriegsherr kehrt in die Heimat zurück, wohin ich ihm am 1. Oktober folge.

Die wahrhaft dionysische Musik tritt uns als ein solcher allgemeiner Spiegel des Weltwillens gegenüber: jenes anschauliche Ereigniss, das sich in diesem Spiegel bricht, erweitert sich sofort für unser Gefühl zum Abbilde einer ewigen Wahrheit.

Man sagt im Sprichwort sonst: Der Morgenröthe Licht Das voller Glanz und Strahl in Fürsten Schlösser bricht, Wird nicht von Prinzen leicht in ihrer Pracht gesehen; Warum? sie pflegen oft am Mittag aufzustehen.

"Ihr Herz bricht", rief Wilhelm aus, "das ganze Gerüst ihres Daseins rückt aus seinen Fugen, der Tod ihres Vaters stürmt herein, und das schöne Gebäude stürzt völlig zusammen." Wilhelm hatte nicht bemerkt, mit welchem Ausdruck Aurelie die letzten Worte aussprach.

Ihre Reisekutsche wird durchnäßt werden, ein Wagen ist kein Haus sie wird bestimmt durchnäßt werden! Und kaum werden Sie aus der Stadt hinausgefahren sein, da wird ein Rad brechen, oder der ganze Wagen bricht. Hier in Petersburg werden doch die Wagen schrecklich schlecht gebaut!

Wenn man aber nur wenig braucht, nimmt man sechs bis acht Blätter, knetet sie mit den Fingern und preßt diesen Saft auf die Wunde. Ein Mädchen ging über das Eis. Das Eis brach, und das Mädchen sank bis über die Brust in's Wasser. Seine Schwester sieht es, eilt hinzu und will die Schwester retten. Auch sie bricht durch das Eis und sinkt bis an den Hals in's Wasser.

Der Tag bricht an mit ihm ein neues Leben! Was war, soll nicht mehr sein; was ist, soll bleiben! Du aber milde, mütterliche Erde Verwahre treu das anvertraute Gut. Jason. Sprachst du den König selbst? Landmann. Jawohl, o Herr! Jason. Was sagtest du? Landmann.

Und das Ungeheuerste wird zum Ereignis: es kommt vor, daß man auf der Straße Menschen begegnet, denen man ansieht, daß sie nicht nur leiden, sondern auch . . . denken. Der Stabsarzt, immer unterwegs, von Krankenhaus zu Krankenhaus, von Krüppel zu Krüppel, blickt auf der Straße die Menschengesichter an und denkt: >Der Geist bricht los.

Und sie klingen unendlich schön Als Töne. Was soll mir ein Buch? In den Bäumen blättert der Wind; Und ich weiß, was dorten für Worte sind, Und wiederhole sie manchmal leis. Und der Tod, der Augen wie Blumen bricht, Findet meine Augen nicht ... Herbst. Die Blätter fallen, fallen wie von weit, Als welkten in den Himmeln ferne Gärten; Sie fallen mit verneinender Gebärde.

64 Und bricht der süßen Frucht so viel in seine Taschen Sich fassen ließ, springt dann herab und fliegt, Als gält's ein Reh in vollem Lauf zu haschen, Das holde Weib, das stets in seinem Sinne liegt, So wie sie munter wird, damit zu überraschen.

Wort des Tages

wankendes

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