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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wer wohnt denn viel bei uns? Da droben stehn die Zimmer. Wirt. Ach wer verreist auch jetzt? Das ist nun so einmal, Und hat nicht Herr Alcest die Zimmer an dem Saal? Söller. Nun ja, das ist wohl was, der ist ein guter Kunde; Allein, Minuten sind erst sechzig eine Stunde. Und dann weiß Herr Alcest, warum er hier ist. Es lebe Paoli. Der brave Mann soll leben.

Aber der brave Kommandant gab schlechten Dank für die Verräterei und sagte: "Lasst Ihr die schönen Baustämme nur liegen, wo sie sind. Man muss dem Feind nicht sein Notwendigstes nehmen. Denn wenn Euer König wieder ins Land kommt, so braucht er Holz zu neuen Galgen für so ehrliche Untertanen, wie Ihr einer seid."

»Neinsagte das junge Mädchen, leise und nachdenklich mit dem Kopf schüttelnd – »mein Pflegevater ist nicht so streng und ernst, und er hat mir oft gesagt, daß unter den Franzosen auch gewiß recht viel brave und gute Menschen wären, vielleicht ebensoviel wie unter den Engländern, nur daß ihre Religion nicht die rechte sei, und das sie noch viele Mißbräuche duldeten

Und Klas ist manchen Tag und manche Woche bei seinen Altern geblieben und hat fröhlich mit ihnen gelebt, und hat sie und seine Geschwister und die Nachbarskinder reichlich beschenkt, den alten Valentin aber hat er mitgenommen und zu ihm gesprochen: Lieber Valentin, du sollst meinen Söhnen auch lustige und waidliche Geschichten erzählen, wie ein jeder tüchtiger Mensch mit Gottes Hülfe etwas werden kann, damit brave Männer und Helden aus ihnen werden.

Ihre Schuhe waren zurückgelassen ihre Strümpfe von den Füßen geschnitten, und jeder Fußtritt war mit Blut gezeichnet; aber sie sah nichts, sie fühlte nichts, bis nebelartig, wie im Traume, die Ohio-Seite des Flusses vor ihre Blicke trat und ein Mann ihr das Ufer hinauf half. »Bist eine brave Dirne, wahrhaftig, wer Du auch immer sein magstsagte der Mann mit einem Schwure.

Der brave Mann lud uns ein, ihn oft zu besuchen, und kaum hatte er gehört, wir seien völlig fremd in Berlin und wissen noch nicht, wie wir den Abend zubringen sollen, so bat er uns, ihn in ein Haus zu begleiten, wo alle Montage ausgesuchte Gesellschaft von Freunden der schönen Literatur bei Tee versammelt sei. Wir sagten dankbar zu und schieden. ZW

Oft gerade das nämliche, was man um der Schläge oder um des Zuchthauses willen tut oder für den Galgen, obgleich ein grosser Unterschied dazwischen ist. So etwas erfuhr unser Meister Spitzbub. Denn der brave Offizier liess ihn jetzt hinaus vor die Stube führen und ihm von frischer Hand 100, sage hundert Prügel bar ausbezahlen, lauter gute Valuta, und war kein einziger falsch darunter.

Kurz nach des Residenten vergeblichen Versuchen, Havelaar zur Einziehung seiner Briefe zu bewegen, oder zum Verrat der armen Leute, die auf seine Grossmut vertraut hatten, trat Verbrugge einmal bei ihm ein. Der brave Mann war totenbleich und konnte nur mit Mühe sprechen. Ich bin beim Regenten gewesen, sagte er ... das ist infam ... doch verraten Sie mich nicht. Was? Was soll ich nicht verraten?

Rennen laufen, Geländeritte, Springkonkurrenzen, vor dem Zuge gehen, kurz und gut, es gab keine Übung, in der das gute Tier nicht ausgebildet war. Das war meine brave »Blume«. Auf ihr hatte ich sehr nette Erfolge. Mein letzter ist der im Kaiserpreis-Ritt 1913. Ich war der einzige, der die Geländestrecke ohne Fehler überwunden hatte.

Haben wir uns nur aber erst legitimiert, dann setzt er sich an unsere Spitze, und seine Truppen sind zu unsern Diensten, und Breme und alle brave Männer sind an seiner Seite. Magister. Wie habt Ihr das alles erforscht und getan und habt Euch nichts merken lassen? Breme. Man muss im stillen viel tun, um die Welt zu überraschen. Nicht wahr, das ist ein Mann! Albert. Er kann einem recht Herz machen.

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