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Aktualisiert: 2. Juni 2025


O alle die Nächte, o alle die Nächte, Die ich durchirrte und die ich durchsuchte und die ich durchlitt: Waren unendliche brausende Schächte, In die ich, sausender Ball, mit Sturmgewalt Dem sicheren Halt Einer allmächtigen Hand entglitt. Nun winzele ich furchtbar durch die windige Nacht, In der der sündige Geist der großen Toten haust.

Zu diesem Zweck mussten wir immer wieder die hoch brausende Mitte des Flusses durchqueren, ein Wagstück, das nur wenige Dajak zu unternehmen sich getrauten.

Einer aus dem Chor. Wir haben uns in des Kampfes Wuth Nicht besonnen und nicht berathen, Denn uns bethörte das brausende Blut. Sind sie nicht unser, diese Saaten? Diese Ulmen, mit Reben umsponnen, Sind sie nicht Kinder unsrer Sonnen? Könnten wir nicht in frohem Genuß Harmlos vergnügliche Tage spinnen, Lustig das leichte Leben gewinnen?

Vater, zu den Waffen. Blanca. An deinem Hochzeit-Tage? Wider das Blut, mit dem du dich vermählt hast? Wie? Sollen erschlagne Menschen unserm Fest beywohnen? Sollen brausende Trompeten und lautlermende Trummeln, den Tact zu unserm hochzeitlichen Gepränge geben? Constantia.

Wie ein schwarzer Schatten ritt er durch die Nacht unter dem heulenden Sturmwind. Der Diener folgte, stumm, wachsam, in einiger Entfernung. Der Reiter hörte dem Concert des Windes zu. Es war ihm, als bildete es eine sehr hohe, erhabne und brausende Melodie. Aber er war zu weit entfernt und zu niedrig. Er konnte nicht verstehen, was der Sturmwind sang.

Der Signoria wälzt sich Alles zu. Andreas. Nur an meinem Neffen scheute das Roß. Mein Neffe ist todt. Hören Sie, Lomellin-Lomellin. Was? noch? noch hoffen Sie, Herzog? Zittre du für dein Leben, weil du mich Herzog spottest, wenn ich auch nicht einmal hoffen darf. Lomellin. Gnädigster Herr eine brausende Nation liegt in der Schale Fiescos Was in der Ihrigen? Der Himmel!

Immer ferner und schwächer hörte der Sohn die Stimme seines unglücklichen Vaters. Endlich heiterte sich der dunkel umhangene Himmel wieder auf, der brausende Sturm zog die gewaltigen Schwingen ein, und der verlassene Knabe suchte erschreckt die Kapelle, um sich dem Schutze Gottes zu empfehlen. Und in derselben Stunde starb in Liegnitz die Frau am Schlage. Der gefundene Esel.

"Ist es denn also wahr", sagte er bei sich selbst, "daß die schüchterne Zärtlichkeit, die vor dem Auge der Sonne und der Menschen sich verbirgt und nur in abgesonderter Einsamkeit, in tiefem Geheimnisse zu genießen wagt, wenn sie durch einen feindseligen Zufall hervorgeschleppt wird, sich alsdann mutiger, stärker, tapferer zeigt als andere, brausende und großtuende Leidenschaften?"

Entsteht nicht aus der simplen Melodie das gewaltig brausende und schallende Konzert? Wenn dem so ist, so hat die Frau, die da am Fenster steht, noch einen schweren Kampf zu kämpfen. »Der Traum«

>Ich begreife weder, was die Lerche mit ihren Wiesen, noch was die Fischmöwe mit ihren Schären will,< sagte er. >Ich habe auf der ganzen Reise nichts andres gesehen als Tannen- und Fichtenwälder, eine Menge großer Moore und viele rauschende, brausende Flüsse; aber alles, was nicht Moor oder Fluß war, war dunkler Wald, und ich habe keine Felder und keine menschlichen Wohnungen gesehen.

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