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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Eine Glocke läutet und der Hirt führt eine Herde von schwarzen und roten Pferden ins Dorf. Unter dem Haselgebüsch weidet der grüne Jäger ein Wild aus. Seine Hände rauchen von Blut und der Schatten des Tiers seufzt im Laub über den Augen des Mannes, braun und schweigsam; der Wald. Krähen, die sich zerstreuen; drei.

Ihr sollt es erfahren. Wie es dem Wolf indessen erging, vernehmen wir kürzlich. Überwunden lag er im Kreise und übel behandelt, Weib und Freunde gingen zu ihm und Hinze, der Kater, Braun, der Bär, und Kind und Gesind und seine Verwandten. Klagend legten sie ihn auf eine Bahre, man hatte Wohl mit Heu sie gepolstert, ihn warm zu halten, und trugen Aus dem Kreis ihn heraus.

Auf seinem purpurnen Lager ruhte der König. Aber er wälzte sich rastlos, die Kissen aufwerfend und niederdrückend. Seine Finger stachen in weichen Atlas. Seine Augenhöhlen schienen verbrannt von der Hitze, der Schlaflosigkeit langer Nächte, die seine Lider mit Braun gemalt hätte, dass die Pupillen wie Kohlenfunken glühten in einem Haufen von Asche.

Die Bogos haben schöne, regelmäßige Gesichtszüge und nicht das leiseste Negergepräge. Die Hautfarbe wechselt zwischen Gelb und Schwarz. Die Augen sind lebendig, schwarz und braun, der Haarwuchs weich und vollständig, doch grob. Die Bogos sind mehr Hirten als Ackerbauer. Die Herden ziehen fast das ganze Jahr hindurch im Freien umher, und wol ein Drittel der Bewohner wandelt nomadisch mit denselben.

Alles das hab ich getan, die böse Tat zu verhindern. Übel gerät es mir nun; jedoch es soll mich nicht reuen. Isegrim aber und Braun, die gefräßigen, sitzen am nächsten Bei dem König zu Rat. Und Reineke! wie dir dagegen, Armer Mann, jetzt gedankt wird! daß du den leiblichen Vater Hingegeben, den König zu retten. Wo sind sie zu finden Die sich selber verderben, nur Euch das Leben zu fristen?

Zu den Intimsten im Hause meiner Tante gehörte der Chefredakteur der Allgemeinen Zeitung, Dr. Otto Braun, der Oberbürgermeister von Augsburg, Ludwig Fischer, und der Pfarrer von St. Anna, Julius Haberland. Mit einem kleinen Kreis anderer Gäste aus dem die männliche Jugend streng ausgeschlossen war kamen sie regelmäßig einmal in der Woche bei uns zusammen.

»– – Javon einer tollen Farbigkeitdas Braun des Bodens steht famos zu dem Purpur der Blütenfläche. In manchem Jahr ist sie auch blasserlilaDie Lufttöne sind hier immer so schwer und satt –« »Das möchte ich sehen ...,« rief Richard, dessen Blicke aufmerksam an dem Bilde hingen. »Wirst du schon mit der Zeit

Seine Stimme hatte weich geklungen, fast wie die Stimme eines Weibes; seine Hand war zwar braun, aber klein und zart, und als er jetzt die Kapuze entfernte, erblickte ich ein vollständig bartloses Angesicht, aus welchem mich zwei große, braune Augen lebhaft mustertenes war kein Mann, sondern eine Frau. »Mein Weg ist überallantwortete sie. »Wohin führt dich der deinige

Sein Hinterstübchen war wohl geziert, und er hatte außerdem noch einiges andere, worauf er sich etwas zu gute thun durfte. Wenden wir jetzt unsere Aufmerksamkeit auf den Mann am Tische. Er mochte ein Alter zwischen den fünfziger und sechziger Jahren erreicht haben, war von Leibesbeschaffenheit mehr hager als dick, von Farbe mehr gelb und grau als rot und braun und von Statur mittlerer Größe.

Von allen Schlössern und Burgen, Deren ihm viele gehörten, war Malepartus die beste. Reineke wohnte daselbst, sobald er übels besorgte. Braun erreichte das Schloß und fand die gewöhnliche Pforte Fest verschlossen. Da trat er davor und besann sich ein wenig; Endlich rief er und sprach: Herr Oheim, seid Ihr zu Hause? Braun, der Bär, ist gekommen, des Königs gerichtlicher Bote.

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