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Aktualisiert: 21. November 2025
»Aber was will sie denn eigentlich,« rief Kellmann finster die Brauen zusammen und seinen Arm aus dem des Freundes ziehend, um besser gesticuliren zu können »Wetter noch einmal, Ledermann, Sie hätten da schon lange ernst und entschieden auftreten sollen, die Sache ist jetzt schon viel zu weit eingerissen, und die Frau bringt sie, wenn das so fort geht, wahrhaftig noch unter die Erde.«
Die buschigen Brauen beschatteten ein Paar Augen, die nicht gern geradeaus, sondern nur ab und zu seltsam funkelnd von der Seite blickten.
»Na, mit wem denn sonst! Vielleicht mit der alten Maracken?!« Albert zog die Brauen zusammen, doch schon im nächsten Augenblick nickte er lebhaft mit dem Kopfe. »Schön,« meinte er, »ich hab’ nichts dagegen
Die dicken, brandroten Haare in zwei Zöpfen als Schnecken über die Ohren gelegt! Und das Gesicht mit der kecken Nase, dem großen Mund und den bernsteinfarbenen Augen unter roten Brauen wirkte dazwischen noch häßlicher.
In dieser herrischen Haltung verharrte er. Seine große, gehöckerte Nase schien mit einem befehlshaberischen Ausdruck hervorzuspringen, seine dunklen, an der Nasenwurzel stark sich verdickenden Brauen waren so hoch emporgezogen, daß die kantige, von der Kapuze beschattete Stirn ganz in breiten Querfalten lag, und über seinen Wangenhöhlen hatte sich eine hektische Hitze entzündet.
Bald hatte auch Lulu Mimi entdeckt und ihr mit erstaunt in die Höhe gezogenen Brauen einen verwunderten Blick zugeworfen, dem sie sofort ein verständnisvolles Lächeln folgen ließ. Dann machte sie sich aus dem Arm ihrer Freundin los, mit der sie die letzte Polka getanzt hatte, und eilte auf Mimi zu. "Um Gotteswillen, Fräulein, erzählen Sie nichts," bat sie ängstlich. "Mein Vater schlägt mich tot."
Ich sammle ihr alles, ich stehe bis zur Hüfte im Wasser und rufe hinüber, daß ich sie liebe. Mein Auge faßt die wilde Robinsonade. Die Weite hat unendliche Neue. Aber mein Herz wurde milder, ich habe dies nie gekannt. Der Fürstin schwere Brauen zuckten mit Gold über den schwarzen Augen, und der weiße Sand, auf dem sie lag, wurde glanzlos und dienend vor ihr.
Droben saß Johann Buddenbrook am Krankenbette und blickte, die matte Hand seiner alten Nette in der seinen, mit erhobenen Brauen und ein wenig hängender Unterlippe stumm vor sich hin.
»Nein,« erwiderte Caspar freundlich, »ich gehe lieber; die Leute werden sich schon trösten, wenn sie sehen, daß ich auch auf zwei Beinen spaziere.« Da fiel Stanhopes Blick auf den Ring. Erstaunt nahm er ihn in die Hand, sah Caspar an, sah den Ring an, überlegte mit zusammengezogenen Brauen, lächelte flüchtig und wild, dann legte er den Ring schweigend in eine Lade, die er verschloß.
Sie meint, Ihr hättet wieder die Kraft zu reisen, in kleinen Tagereisen und zu Pferde. Ihr werdet morgen früh Treppi verlassen und nie dahin zurückkehren. Dies Versprechen fordre ich von Euch." "Ich verspreche es, Fenice, unter einer Bedingung." Sie schwieg. "Daß du mit mir gehst, Fenice!" sprach er in großer, unverhaltener Bewegung. Ein dunkler Zorn überflog ihre Brauen.
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