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Aktualisiert: 21. November 2025
Aber sie mußte lachen, wie sie ihn ansah, denn auf dem Tisch, mit den hochgezogenen Brauen und dem klugen bedenklichen Gesicht, das er machte, indeß er, den Stuhl jetzt allein zwischen den Füßen hin und herschlenkernd, seine Finger in altgewohnter Weise mishandelte, sah der Bursche wirklich komisch aus.
»Und wenn ich Dich nun frage, mein Herr Leichtfuß?« rief die Gräfin, indem sie mit zusammengezogenen Brauen zu ihm aufsah; »ich hoffe doch, daß ich wenigstens das Recht dazu habe.« »Allerdings, Mama,« lachte Oskar, »denn Du bist ja mein Cassirer dann werde ich Dir also einfach antworten, das macht Alles meine gütige Mutter ab.«
Ihre Brauen waren wie Bögen der Nacht, darunter die lichte Sonne sich verbirgt. Ihre Wimpern standen in Strahlen. In der geraden Linie ihrer Nase mit athmenden Nüstern war Stärke und Feuer. Der Hauch von ihren Lippen ging wie von einem Blumenbeet, süsser denn Honig. Es gab keine schönere Jungfrau weit und breit im Lande.
Die Augen waren ganz geschlossen, gleichsam versperrt, die Brauen kokett-angstvoll in die Stirn hinauf verzogen, die Schultern wiegten sich in einem Bad unhörbarer Töne, deren Tempo jetzt gehetzt, jetzt übermäßig langsam schien.
Da klopfte es an der Türe und Arnold trat ein. Er grüßte, nahm unbefangen ihr gegenüber Platz und als er sich überzeugt hatte, daß sie allein sei, übergab er ihr das Kuvert mit der Photographie, wie er es von Specht empfangen. Sie nahm es, starrte schweigend auf das Bild, blickte Arnold an und verzog finster und verächtlich Brauen und Mund.
Da ging die Tür auf und Oreste kam. »Wie bist du braun geworden,« sagte er. »Du bist noch viel schöner.« Er wollte wie früher nach mir greifen, er streifte mit der Hand meine Schulter. »Dort hat die Trikolore gelegen,« sagte ich, und trat von ihm fort. Er faltete die Brauen. »Du wirst bald frei sein, dein Mann lebt nicht mehr lange.«
Die Konsulin zog die Brauen empor und machte eine Mundbewegung, als sagte sie mit respektvoller Betonung: »So?«
Endlich folgte er meinen Augen und, scheinbar erst jetzt aufmerksam geworden, begann er in dem Heft zu blättern und durchaus nicht, wie es zweifellos jeder andere getan hätte, in den harmlosen ersten Seiten, sondern mitten in dem verräterischen Angriff auf die Regierung. Er sah einen Augenblick auf, fragte höflich und mit ein wenig gerunzelten Brauen, »Sie erlauben?« und las weiter.
Er hatte keinen Zahn in seinem Munde vor hohem Alter. Aber in seinen schwarzen Augen glomm unauslöschlich Feuer des Lebens. Sie brannten wie Fackeln in einer sehr tiefen, nächtlichen Grotte. So stark war der Glanz ihres rothen Feuers, dass sie die Höhlen ausgebrannt hatten um sich, die Brauen vorstanden wie Dachbalken eines eingeäscherten Hauses. Der Schnee vieler Winter hing von seinen Brauen.
Der Mann von der ~Kitty Clover~, Bob mit Namen, brach zuerst das Schweigen wieder, und sich mit finster zusammengezogenen Brauen den Hut aus der Stirn rückend brummte er, mehr mit sich selbst als zu den Anderen redend, und die letzten Worte des wunderlichen Burschen wiederholend, der hier so plötzlich zwischen ihnen aufgetaucht und verschwunden war: »Besser keine Gesellschaft wie schlechte?
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