Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Als Emma den Notre-Dame-Platz überschritt, war die Vesper gerade zu Ende. Die Menge strömte aus den drei Türen des Hauptportals wie ein Strom aus einer dreibogigen Brücke. Emma dachte zurück an den Tag, da sie mit Hangen und Bangen in das Mittelschiff eingetreten war, das sich so hoch vor ihr wölbte und ihr damals doch klein erschien im Vergleich zu ihrer grenzenlosen Liebe ... Sie ging weiter.

Sie hatten schöne Beine, er sah es wieder. Dann aber weinte er auf dem Rasen sitzend, denn die Welt war weit zwischen ihnen und der Heiligen, und die Brücke des Briefes zwischen ihnen schmal. In der Nacht verschwand er, ohne die Zeche zu zahlen. Am Waldrand hob er, aus dem Schatten noch einmal tretend, die Hand steil gegen die Stadt.

Als sie aber den Arvenwald zwischen der Brücke und dem Dorf zu schlagen anfingen, gerieten die Wildleute in große Angst, es würde die Zeit kommen, wo sie nicht mehr genug süße Zirbelnüsse, ihren liebsten Leckerbissen, fänden. Sie berieten lange hin und her, wie sie die Leute von St. Peter bewegen könnten, ihnen ein großes Stück Wald zu schenken.

Die ganze Stadt eilte von dannen, nach der westlichen Brücke hinab.

Als sie im nächsten Boskett verschwanden, rannte Harri um die Brücke und kletterte in den Baum, wobei ein Regen von Kirschen auf ein niederging.

,,Ich bin kein ganz gemeiner Kerl", flüsterte Oldshatterhand. ,,Ich wollte doch mit den neunzig Mark Maler werden. Wer hat's dir denn gesagt, daß ich neunzig Mark besaß? Die waren doch daher, weil ich einmal ein Bild verkauft habe, auf der alten Brücke in Würzburg" ,,Ich will dir einmal etwas sagen."

Wenn auch etwas an diesen Bogen durch Zeit oder Gewalt zerstört würde, so bleibt doch immer genug übrig, das Ganze zu erhalten, und man möchte fast behaupten, es könne nie sehr baufällig werden, weil man mit leichter Mühe jedem kleinen Schaden bald abhelfen kann. Es wohnt hier ein eigener Wächter neben der Brücke, der darauf zu sehen hat, daß sie immer im Stande erhalten werde.

So waren die Reisenden an einen unbeträchtlichen Landsee gelangt, der mit einem Wasserarm die Chaussee unterbrach, so daß sie an dieser Stelle überbrückt war. Aus Binsen und Schilf, die das unbewegte Wasser umgaben, quollen feuchte graue Dünste empor, fahl und farblos lag die Fläche, nur an der Brücke erhoben sich ein paar verkrüppelte Silberweiden.

Als er gelangweilt durch den Park strich, verirrte er sich zwischen den barocken Hermen und kam erst durch ein Gezwitscher zu sich, das ihn lockte. Er folgte um Gebüsche und Steine, kam an den Uferrand und sah gerade noch Juju. Er trieb sie über den Fluß, aber als er um eine tiefere Brücke herankam, entwich sie zurück, indem sie einen Zweig erwischte und in einen Kirschbaum sich schwang.

Auch die übrigen hatten sich erhoben, denn nun rasselte es über der nahen Brücke, und in überschnellem Lauf flog ein Wagen dahin. Deutlich waren Menschen und Dinge noch erkennbar. Und dann plötzlich erscholl aus Kindermund der laute und jubelnde Ruf: „Onkel Axel!

Wort des Tages

kupees

Andere suchen