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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Es gleicht dem Bouquet eines guten Weines. Sie ist sehr gebildet und viel gereist. Sie muß viel Schlimmes hinter sich haben, viele Leiden und Leidenschaften. Sie interessirt mich. Zudem sagte sie mir eine solche Menge angenehmer Sachen, daß ich, als ich allein war, lange mit der Kerze vor dem Spiegel gestanden bin. Fräulein Mirbeth schien mir etwas verstimmt an diesem Abend. Dezember.
Und hier,« die Baronin machte eine so zierliche Handbewegung wie eine Ballettänzerin, die ein Bouquet überreicht, und deutete auf einen jungen Mann von breiter Statur, mit röthlichen Haaren und röthlichem Schnurr- und Backenbarte: »Herr Doktor Meisenmann, der freundliche Gesellschafter und Professor unseres Sohnes.«
Endlich am vierten Tage kam er. Aber es traf sich, daß sie kurz vorher in die Stadt gegangen war. Als sie zurückkehrte, hörte sie von seinem Besuch; er sei sehr liebenswürdig gewesen, habe zwei-, dreimal nach ihr gefragt, und ein Bouquet für sie zurückgelassen. Es waren Veilchen und Rosen, die das Zimmer mit ihrem Dufte füllten.
„Hier ist das erste Bouquet, das er mir gegeben,“ sagte sie leise, indem sie einen kleinen vertrockneten Blumenstrauß emporhob, „vertrocknet wie diese Blumen sind meine Gefühle, welche gestern noch so schön und hoffnungsreich erblühten,
Jeden Tag sandte Teut das frische Bouquet, jeden Tag nahm es Ange entgegen, aber sie hatte keine Freude mehr daran. „Ach, schicken Sie doch nicht die schönen Blumen, Teut; sie verwelken ja doch und es ist überflüssig und kostspielig “ Sie wandte sich ab und suchte ihre Thränen zu verbergen. „Ange! Ange!“ rief Teut. „Das von Ihnen?
In der Meinung des großen Publikums gilt der Wein als ein Kräftigungs- und Stärkungsmittel. Wohl mit Unrecht, denn der geringe Gehalt des Weines an nährenden Bestandteilen steht zu dem Preise des Weines in gar keinem Verhältnis. Bezahlt man für einen Wein einen hohen Preis, so bezahlt man nicht den Alkohol, auch nicht die Säuren, sondern nur das Bouquet, die Blume des Weines.
Im "besten" Zimmer war die Herrichtung fast blendend. Hier prangte mitten auf dem runden Sofatisch in einer blauen Sevre-Vase ein geschmackvoll gebundenes Bouquet aus roten und weißen Rosen, das der galante Bräutigam geschickt hatte. In einer gleichen Vase auf dem Spiegelschrank stand protzend ein mächtiger Strauß buntfarbiger Georginen, den Onkel Martin seinem ländlichen Garten entnommen hatte.
Den zierlichen, geschnitzten Rauchschrank, eine Hinterlassenschaft ihres Seligen, hatte Frau Caroline mit Cigarren gefüllt, die Hermann hatte besorgen müssen. Als die kleine Gesellschaft, außer Tetje und Wilhelm, um den Kaffeetisch versammelt war, traf noch ein Bouquet von auffallendem Umfang ein, mit Spitzen und Schleifen garniert.
Der Referendarius von Rantow, welcher an dem Tanz nicht Theil genommen, trat zu dem Blumenkorb, nahm ein kleines zierliches Bouquet von Veilchen und Rosenknospen und brachte es der schönen Tochter des Hauses.
Aber als er dann gekommen sei, habe sie das kleine Bouquet wieder weggeworfen, und es sei dicht neben der Thür auf ein Kindergrab gefallen, was immer etwas bedeute, und auch =dies=mal etwas bedeutet habe. Denn so sehr sie gegen dem Aberglauben sei, so glaube sie doch an Sympathie, natürlich bei abnehmendem Mond.
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