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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Man wolle recht vergnügt sein, und es würde voraussichtlich spät werden. "Dat is doch nett von Lene Kröger, dat se noch an Di denkt," meinte Mutter Behn. "Se war immer so'n lütt anghänglich Deern. Wat schenkst Du ehr denn?" Lulu entschloß sich zu einem Bouquet und einer Tafel Vanillechocolade, die Lene so sehr liebte, wie sie sagte.

"Sie stehn ihr alle zu Diensten", versetzte Wilhelm, indem er dem leichten Boten das Bouquet überreichte und zugleich der Schönen ein Kompliment machte, welches sie mit einem freundlichen Gegengruß erwiderte und sich vom Fenster zurückzog.

Peter war nicht der Mann, der seinem Herrn nachspürte, zur Spionage erniedrigte er sich nicht, aber seines Verstandes, seines Scharfsinns konnte er sich nicht entäußern, die Fähigkeit, richtige Schlüsse zu ziehen, konnte er nicht plötzlich los werden. An dem Tage, an dem er mit einem prachtvollen Bouquet zu Madame Amélie geschickt wurde, wußte er Alles.

Hermann Heineckes Liebe zu Mimi Kruse war erfinderisch in allerlei kleinen Aufmerksamkeiten gegen das hübsche Mädchen, obgleich er sich mit Rücksicht auf Therese immer noch Zurückhaltung auferlegte. Sein gutes Herz erlaubte ihm nicht, Mimi mit einem Geschenk, einem Bouquet, einer Rose, oder was der Tag und der Zufall brachte, zu erfreuen und die Cousine leer ausgehen zu lassen.

Es wäre leichter für den Kaiser in Kecskemét vier Mütter zu finden, als vier Odaliskensagte der Oberrichter dezidiert. Er war hartnäckig und unbeugsam in Dingen, die er sich einmal in den Kopf gesetzt hat. »Wir können nicht ohne Bouquet gehenUnd damit schob er den Senatoren den vertraulichen Brief des Ofner Sandschakpaschas hin, der auf die Erkundigung, welches Geschenk Sr.

Sie blickte ihn einen Augenblick groß und sinnend an, dann schüttelte sie langsam den Kopf und mit einer raschen Bewegung reichte sie ihm das kleine Bouquet, welches Herr von Rantow ihr soeben gebracht hatte. „Wie schlecht kennen Sie mich,“ sagte sie, „wie ich Ihnen diese Blumen gebe, so möchte ich Alles, was mir das Leben an Blüthen bietet, nur dazu benutzen, um Ihnen Freude zu machen.“

Im Wohnzimmer war jeder Flicken, jedes Fädchen, jede Erinnerung an Geschäft und Arbeit, sorgfältig entfernt worden. Ein Bouquet Rosen und Reseda, mit dem Therese schon am frühen Morgen die Tante überrascht hatte, prangte in einer weißen Biskuitvase inmitten der in einem Kreis arrangierten Kaffeetassen, zwischen den Kuchenbergen und der Zuckerschale.

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