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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Aber sollte sie ihre Berge verlassen, ohne ein Wort des Abschieds von dem Geliebten? Sollte er denn nicht einmal wissen, wohin sie den Fuß gewandt? Schreiben, wie es die Weißen und Chinesen thaten, konnte sie nicht, und wie hätte ihn je eine mündliche Botschaft erreicht, die nicht zugleich ihren neuen Aufenthalt zu verrathen drohte?
Man entschied sich dafür, sie in den Wäldern um La Petrella zu verbergen, damit man sie unverzüglich benachrichtigen könne; wenn Francesco Cenci sich auf den Weg mache, sollten sie ihn dann von der Straße weg entführen und seiner Familie Botschaft schicken, daß sie ihn gegen ein hohes Lösegeld frei lassen würden.
Vierter Auftritt Vorige. Graf Terzky. Terzky. Willkommne Botschaft! Frohe Zeitungen! Wallenstein. Was bringst du? Terzky. Eine Schlacht ist vorgefallen Bei Neustadt, und die Schweden blieben Sieger. Wallenstein. Was sagst du? Woher kommt dir diese Nachricht? Terzky.
Sie war auch froh der Freunde und that wohl weislich daran. Die Schöne sprach: "Du machtest mir frohe Mär bekannt: 247 Ich laße dir zum Lohne geben reich Gewand, Und zehn Mark von Golde heiß ich dir tragen." Drum mag man solche Botschaft reichen Frauen gerne sagen.
Überlaut versetzte der Dachs: Herr König, begehret Ihr es von mir, so will ich sogleich die Botschaft verrichten, Sei es, wie es auch sei. Wollt Ihr mich öffentlich senden, Oder geh ich, als käm ich von selber? Ihr dürft nur befehlen. Da beschied ihn der König: So geht dann! Alle die Klagen Habt Ihr sämtlich gehört, und geht nur weislich zu Werke Denn es ist ein gefährlicher Mann.
wie dem lebenssatten Faust, so hätte ihm dieses Lied den Todesbecher mit Gewalt vom Munde gezogen. »Die Botschaft hör’ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!« so rief auch Faust, – aber doch zog ihn das Lied vom Tod ins Leben zurück. Und die Nacht, die Asmus umgeben hatte, bei diesem Lied aus Morgentagen hatte sie sich im Osten leise gelichtet.
Allein die Fischer, die am Meere wohnen, Mißtrauisch jedem Fremden, und vielleicht Der Störungen schon kundig dieser Nacht, Sie wehren ihm den Eintritt bis zu uns. Ich gönne dir die Freude, geh du hin, Und sprich den Mann und höre was er bringt. Hero. So muß ich selbst ? Priester. Treibt dich Verlangen nicht? Botschaft von deinen Eltern, dann Hero. Ich gehe. Priester.
»Segne meine Seele!« unterbrach ihn aber der Alte mit lautem Lachen, »wenn der nicht mit Leesegeln an beiden Seiten vor dem Winde, zehn Knoten die Stunde geht, offene See und keine Leeküste, o! aber darauf kommen wir nachher zurück, jetzt erst, Kinder, eine fröhliche Botschaft, daß ich die los werde, und nicht auseinanderspringe vor lauter Vergnügen Bill kommt.«
Schrift ermöglicht und erfordert geradezu eine weitere Sprachebene, den Text: eine Einheit, deren einzelne Teile ihre individuelle Bedeutung verlieren und als Ganzes eine Botschaft darstellen oder Bedeutung hervorbringen. Die Erfahrung, die man in bildlichen Darstellungen, in Zeichnungen, Felsgravierungen und Holzschnitten, gemacht hatte, wurde auf das geschriebene Wort übertragen.
Mag unser Gang beklemmend sein, mag er uns zeigen, wie fern wir dem Lande unserer Verheißung sind, genug, wenn wir heimkehren mit der Botschaft, daß unser Schicksal bei uns selbst steht, daß wir inne geworden sind dessen, was uns von neuer Geistigkeit, von innerer Wiedergeburt und Weltverantwortung trennt. Was trennt, kann sinken.
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