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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Pomare mag der freudigen Botschaft verzeihen,« sagte rasch gefaßt und mit einem freundlich demüthigen Ausdruck in den Zügen, trotzdem aber auch mit einem rasch vorübergehenden, aber doch scharfen und etwas boshaften Seitenblick auf den Consul Frankreichs, der ehrwürdige Mr.
Na, denn also bis übermorgen!« Damit ging er. Harm tat, wie Drewes ihm geraten hatte, und am Abend war der Schecke ein Rappe. Er war kaum mit der Arbeit fertig, da war der Engenser wieder da. »Mensch,« sagte er, »du mußt mithelfen. Eben kommt von Wiekenberg Botschaft, daß an die dreißig Kerle durch das Bruch ziehen.
Die Saiten an meiner Geige hättest du zerschneiden sollen, sobald du mich spielen hörtest. Das Geigenspiel hat alles wieder ins Leben zurückgerufen.« Er lachte unbeschreiblich wild und unheimlich auf. »Ich bin hierhergeeilt, sobald ich deine Botschaft bekommen hatte, und ich nahm meine Geige mit, weil ich dachte, sie könne dich besser trösten als ich.
Als sie hörte, wie er von Hildur geschieden war, erschien ihr dies als ein so furchtbares Unglück, daß sie ihn mit Vorwürfen überhäufte. »Das ist deine eigne Schuld,« sagte sie. »Da kommt ihr, du und dein Vater, angefahren und erschreckt sie zu Tode mit der furchtbaren Botschaft. So hätte sie nicht geantwortet, wenn sie bei Sinnen gewesen wäre.
Ich wählte doch abermals das Ahornhaus zu meinem Aufenthalte, wenn ich auch wußte, daß ich oft weit von ihm weggehen und lange von ihm würde entfernt bleiben müssen. Es war nur schon zur Gewohnheit geworden, und es war mir lieb und angenehm in ihm. Das erste, was ich vernahm, war, daß ich Botschaft nach meinem Zitherspieljägersmanne aussandte.
Frau von Tressen erzählte von den gestrigen Vorfällen, gedachte ihrer in der Not abgelassenen, Theonie bisher rätselhaft gebliebenen Botschaft und gelangte zuletzt auf die durch Brecken hervorgerufene, schwere und allmählich unhaltbar gewordene Lage.
Und sie rieten zuletzt: man habe dem listigen Frevler Einen Boten zu senden, daß er um Liebes und Leides Nicht sich entzöge, er solle sich stellen am Hofe des Königs An dem Tage der Herrn, wenn sie zunächst sich versammeln; Braun, den Bären, ernannte man aber zum Boten. Der König Sprach zu Braun, dem Bären: Ich sag es, Euer Gebieter, Daß Ihr mit Fleiß die Botschaft verrichtet!
Sie schweiften zusammen. Ein Auftrag sandte ihn nach Indien, wo er die Politik seiner Regierung wahrnahm. Ein wenig drin im Lande, dem Fluß gegenüber, empfing er Botschaft, nahm er sein Geschäft wahr. Vier Monate, wie im Traum, lebte sie mit ihm, immer glücklicher an ihm. Denn er besaß Muskel und Hirn.
Botschaft, daß die Natur längst unsrer müde worden, Die dort mit Flüssen Feuers schreckt, Das paradiesische Gefilde überdeckt, Und dort, geschäftig im Ermorden, Der aufgebotnen Pest Die giftgen Schwingen schütteln läßt.
Wenn er meint, er sei stärker als ich, soll er es beweisen und mit mir um die Wette laufen. Wer zuerst am Meere anlangt, hat gewonnen!« Als der Fuluälf diese Botschaft hörte, erwiderte er: »Ich habe nichts gegen den Storå, und es wäre mir lieber gewesen, wenn ich meinen Weg in Ruhe und Frieden hätte fortsetzen dürfen.
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