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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Das Londoner Kontor klagte, daß die Stadt den Kaufmann hart verfolge und seine Privilegien beseitigen wolle . Wie sehr man in London damals bestrebt war, den Geltungsbereich der hansischen Freiheiten einzuschränken, zeigt eine Petition zweier Londoner Sheriffs, welche forderte, daß die hansischen Kaufleute bei dem Import von Produkten, welche nicht aus ihrer Heimat stammten, zu den städtischen Zöllen herangezogen werden sollten, da sie nach ihren Privilegien nur für eigne Waren Zollvergünstigungen genießen dürften . Wäre der Grundsatz anerkannt worden, so wäre ein großer Teil der hansischen Einfuhr, wie Wein aus Rochelle und Bordeaux und Baiensalz, erheblich höher belastet worden.
Ja, ja, die vornehmen Leute haben auch ihre Leiden!« Inzwischen sah der Wirt, daß der Gast nicht trank, und sagte ehrerbietig: »Der Herr mögen den Tischwein nicht, befehlen Sie vielleicht ein Glas guten Bordeaux, den ich bestens empfehlen kann?«
Dieser Herr Magus war ein holländisch- belgischer Flame, und in dieser Mischung lag wohl die dreifache Vorbedingung für das, was er geworden war: geizig und reich. Von Bordeaux nach Paris gekommen, eröffnete er auf dem Boulevard Bonne- Nouvelle eine Gemäldehandlung. Das erste Bild, das Pierre ihm brachte, betrachtete er sehr genau; dann zahlte er ihm fünfzehn Francs dafür.
Aus einer altfranzösischen Sage, =Huon de Bordeaux= betitelt, schöpfte Wieland auch den Stoff zu seinem "Oberon", durch den er seinen Dichterruhm für immer begründete.
Er nahm ein Butterbrod und etwas kaltes Fleisch und legte es auf einen kleinen Teller. „Ein Glas Wein,“ befahl er dann. Der Leibjäger servirte ein Glas Bordeaux. Der König nahm es in die Hand, den kleinen Teller in die andere und so ging er durch den Salon zum Hofrath St. Blanquart hin, der noch immer eifrig und unermüdlich eine Zahlenreihe nach der andern dechiffrirte.
Abermals lief der Wirt in die Küche und rief: »Köchin! Er ißt die Pastete auf, während er den Braten kaum berührt hat! Und den Bordeaux trinkt er in halben Gläsern!« »Wohl bekomm' es ihm,« sagte die Köchin, »lassen Sie ihn nur machen, der weiß, was Rebhühner sind! Wär' er ein gemeiner Kerl, so hätte er sich an den Braten gehalten!«
Überdies hat man dabei den herrlichsten Flaschenkeller gleich bei der Hand, und wenn ich das Glas mit Dünnbier zum Munde führe, schiebt er mir immer im Geiste Trimadera, Bordeaux oder Champagner unter." So sprach der junge Mann und ging weiter, um auf sein großes Claurensches Traktement der Verdauung wegen zu promenieren. Was ist Rumford gegen einen solchen Mann? sprach ich zu mir.
Der Kommandant Rochegude ist mein Feind, und ich flüchtete nach Bordeaux, eines andern Duells wegen verfolgt, das ich vor einiger Zeit schlagen zu müssen das Unglück hatte. Ein Wort von Ihnen, Madame, kann mich auf die Feste Trompette bringen, und da jener, den ich tötete, sich gewiß aller Protektion erfreut, verlasse ich dies Fort nur auf dem Wege zum Richtblock."
»Schon in Frankreich könnte man Anstoß daran nehmen, daß ein Mann, der noch vom Gericht gesucht wird, sich einer Brigg bemächtigt hat, deren Fracht Einwohnern von Bordeaux gehörte. Übrigens, haben Sie auf dem Schlachtfelde nicht auch manchmal ein paar Kanonenschüsse zu viel abgefeuert?«
Das zweite Glas wurde auf den Sieg des Herrn Krötzl geleert, das dritte auf »Nieder mit den Juden«, das vierte auf »Hoch die schöne, judenreine Stadt Wien«. Dann wurde einer Flasche des blutroten Bordeaux der Hals gebrochen, und als sie zur Neige ging und Leo die dritte Flasche entkorkte, trug ihm Krötzl die Bruderschaft an.
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