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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Nach beherztem, blut'gem Streite Trat der Sieg auf unsre Seite Und die Mörderschar erlag. Teils getötet, teils gefangen, Retteten sich wen'ge nur; Wir verfolgen ihre Spur. Graf. Nun habt Dank, ihr wackern Krieger, Habt den wärmsten, besten Dank! Hauptmann. Jetzt noch nicht, bis es vollendet.

An des Gottes Altar Von wo das Vlies einst Phryxus weggenommen Häng ich, dem dunkeln Gott das Seine gebend, Es auf, das selbst die Flamme nicht verletzt Und das hervorging ganz und unversehrt Aus der Korintherfürstin blut'gem Brande; Dort stell ich mich den Priestern dar, sie fragend, Ob sie mein Haupt zum Opfer nehmen an, Ob sie mich senden in die ferne Wüste In längerm Leben findend längre Qual.

Schnell, wie ihr den Feind verfolget, so verfolget jetzt die Zeit. Eure Waffe sei die Eile, haut damit den Tag in Stücke, metzelt Stunden zu Minuten, daß in wenigen Sekunden ihr Alzindens Antlitz schaut. Darum zeigte uns der Morgen rotgeweinte Augenlider, netzt' die Erd' mit blut'gem Tau seine Tränen flossen um mein Weib.

Und wenn selbst dein Vater käme, Und dich in die Arme nähme, Mit der grassen Todeswunde, Die mit offnem, blut'gem Munde, Mörder! Mörder! zu mir spricht, Meiner Hand entgingst du nicht. Ahnfrau. Kehr zurück! Jaromir. Nein, sag ich, nein! Ahnfrau. Horch, sie kommen! Jaromir. Mag es sein! Leben, Berta, dir zur Seite Oder sterben neben dir. Ahnfrau. Flieh, entflieh, noch ist es Zeit! Jaromir. Berta!

Denn im Dunkeln Überfielen wir sie heute, Und in Kampfes blut'gem Ringen Sieht man auf der Feinde Klingen Mehr als auf ihr Angesicht: Doch im Vorgemache draußen Harret einer meiner Leute, Der, von seinem Trupp getrennt, Einst in ihre Hand geraten, Der oft Zeuge ihrer Taten, Und die Räuber alle kennt. Heda! Holla! Hauptmann. Walter komme! Graf.

Ha, der König? und Gülnare? Nicht der König! Wär' es möglich? Du scheinst Massud. Mirza! Mirza! Seid ihr tot, und bin ich's auch? Wie kam ich in eure Mitte? Sehe wieder diese Hütte? Oh, verschwende nicht dein Anschaun, Diese liebevollen Blicke, An den Dunkeln, den Gefallnen! Denn was mir die Liebe gibt, Zahl ich rück mit blut'gem Hasse. Und doch nein, dich haß ich nicht!

Doch wer in der Sinne Toben, Gottesräuberisch, verrucht, Gegen ihn die Hand erhoben Ist verworfen und verflucht. Ja, ich hör mit blut'gem Beben Wie der ew'ge Richter spricht: Allen Sündern wird vergeben, Nur dem Vatermörder nicht! Sprenge deine starken Fesseln Gift'ges Laster, komm hervor Aus der Hölle offnem Tor. Laß sie los die schwarzen Scharen, Die so lang gebunden waren.

Sofort kömmt Pyramus, ein Jüngling wolgemuth, Findt seiner Thisbe treu ihr'n Mantel voller Blut, Worauf er mit dem Deg'n, mit blut'gem bösem Degen, Die blut'ge heisse Brust sich dapferlich durchstach; Und Thisbe, die indeß im Maulbeer-Schatten g'legen, Zog seinen Dolch heraus und sich das Herz zerbrach.

Und ich Tor, ich blinder Tor, Ich verstand des eignen Innern Tief geheime Warnung nicht, Rang mit meinem weichen Herzen, Rang in fruchtlos blut'gem Ringen Um ihm Liebe abzudrängen Für des Mannes greises Haar, Der der Unschuld Henker war. Bösewicht, gib mir zurück, Was mir die Geburt beschieden, Meiner Seele goldnen Frieden, Meines Daseins ganzes Glück, Meine Unschuld mir zurück! Boleslav.

An des Gottes Altar Von wo das Vlies einst Phryxus weggenommen Häng ich, dem dunkeln Gott das Seine gebend, Es auf, das selbst die Flamme nicht verletzt Und das hervorging ganz und unversehrt Aus der Korintherfürstin blut'gem Brande; Dort stell ich mich den Priestern dar, sie fragend, Ob sie mein Haupt zum Opfer nehmen an, Ob sie mich senden in die ferne Wüste In längerm Leben findend längre Qual.

Wort des Tages

hauf

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