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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ich sehe ihn noch, den kleinen Mann, mit den Händen auf dem Rücken und den blitzenden Augen in dem scharf geschnittenen Gesicht, wie er neben uns herging, immer zu einem derben Scherz bereit und stets einen Leckerbissen für mich in der Tasche. Mein Reifen ruhte auf dem Heimweg, denn dann hatte der Vater mich an der Hand, und des Fragens und Erzählens war kein Ende.

Pfui, diese abscheuliche FiletarbeitDer große Krieger, Vetter Kristoffer, schaut sie mit blitzenden Augen an. »Auch ich bin arm und alt«, sagt er. »Auch ich habe zehn Jahre im Ofenwinkel gesessen und mich nach meiner Geliebten gesehnt. Lachen Euer Gnaden darüber etwa auch?« »Ach nein, das ist etwas ganz anderes«, erwidert die Gräfin.

Sie war in ein einfach wollenes Kleid, wie es die Frauen der Hinterwäldler trugen, gekleidet, und ihr Haar glatt und schlicht zurückgekämmt und in einen Zopf gebunden. Auch ihre Ohrringe und Ringe hatte sie abgethan, nur an den Wimpern hingen ihr die blitzenden Thränenperlen ein schöner, aber ach ein schwerer Schmuck.

Mit stolz blitzenden Augen schüttelte Luise schweigend den Kopf.

Er sitzt mir bisweilen gleichsam im Nacken. Heute Nachmittag war ich beim Kaffee. Frau Bender erzählte aus ihrer Jugendzeit. Sie hat eine bezaubernde Art zu erzählen; kaum sah ich je ähnliches. Selbst ganz hingerissen von ihrem Gegenstand, lächelt sie beständig und zeigt ihre großen, dichten, blitzenden Zähne. Ihre Augen werden größer und leuchtender und ihr Gesicht wird förmlich jung.

So wasDa schwang sich der Elf ins Schilf nieder und setzte sich gerade vor die Nase des Fuchses auf einen Halm, dicht vor die blitzenden weißen Zähne, die gefährlich aus den schmalen schwarzen Lippen hervorblitzten. Der Fuchs prallte zurück. »Sie sind mir zu hellsagte er bestürzt, »sonst ... nun, Sie würden etwas erlebenDer Elf strich sein Haar zurück.

»Zur Sacherief ein junger Römer dazwischen, mit kurzkrausem, schwarzem Haar und blitzenden, schwarzen Augen; ungeduldig warf er das Sagum von der linken Hüfte über die rechte Schulter zurück, daß das kurze Schwert sichtbar wurde. »Zur Sache, Priester! was soll heut’ geschehn

Ilse war aufgestanden, denn sie konnte ihre immer wachsende Aufregung nicht mehr verbergen. „Mir ist es auch unbegreiflich, daß sich Ihr Freund nicht mit jener Dame verlobt hat,“ sagte sie mit blitzenden Augen. „Wie konnte er es wagen, sich mit einer andern zu verloben? Das ist doch merkwürdig, das ist unrecht! Er hätte seiner ersten Liebe treu bleiben müssen; warum hat er es auch nicht getan?

»Sie sind also der Meinungfragte der Vorsitzende, »daß Frau Swieter weder an den Angeklagten geschrieben, noch von ihm Briefe empfangen hat?« »Der Meinungwiederholte Ursula mit blitzenden Augen. »Von Meinung brauchen Sie da gar nicht zu reden, Herr Präsident, denn das weiß ich. Deswegen bilde ich mir nicht zu viel ein, wenn ich sage, daß der liebe Gott es nicht besser wissen kann.

Ich aber wußte in meinem Baume droben eigentlich gar nicht recht, wie mir geschehen, und richtete nunmehr meine Augen unverwandt auf das Schloß hin; denn ein Kreis hoher Windlichter unten an den Stufen des Einganges warf dort einen seltsamen Schein über die blitzenden Fenster und weit in den Garten hinein. Es war die Dienerschaft, die soeben ihrer jungen Herrschaft ein Ständchen brachte.

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