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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die Nächte wurden herrlich. Der Mond verliebte sich in das Weiß der blühenden Gebüsche und Bäume und in die langen Windungen der Straßen, die er blenden machte. In den Brunnen spiegelte er sich und im fließenden Flußwasser. Den Kirchhof mit den stillen Gräbern machte er zu einem weißen Feenort, so daß man die Toten vergaß, die dort begraben lagen. Er drängte sich zwischen das Gewirr der herabfallenden, schmalen, haarähnlichen
Verdien' ich den Verdacht? Sagt an! War hier nicht Skirina bei Euch, Mit einem Brief Euch listig zu versuchen? Kalaf. Wohl war sie hier. Adelma. Doch hat sie nichts erlangt? Kalaf. Daß ich ein solcher Thor gewesen wäre! Adelma. Gott sei's gedankt! War eine Sklavin hier, Mit trüglicher Vorspieglung Euch zu blenden? Kalaf.
Die Pielemann kam, und die Künstlerin Fröhlich setzte ihr, um sie zu blenden, kleine feine Frühstücke und Soupers vor. Nun lagen auf den Möbeln zwei Damen statt einer, rauchten und erinnerten einander an schon besprochene Erlebnisse. Unrat sah mit schlechtem Gewissen zu, wie sie sich langweilten.
Selbst die Menschen dürfen das nicht, denn in dem Blitze kann man bis in Gottes Himmel hineinschauen; doch vermag dieser Anblick sogar die Menschen zu blenden. Was würde da nicht erst uns, den Gewächsen der Erde, geschehen, wagten wir es, die wir doch weit geringer sind!“
Während bei andern Völkern die Frau oft die Beute des Stärksten wird und in die Verhältnisse ihres Gemeinwesens nicht genug Einsicht besitzt, um sich nicht durch die eine oder andere glänzende Eigenschaft eines Mannes blenden zu lassen, steht die Frau im Staate der Kajan am Mendalam z.B. ebenso selbständig da wie der Mann, bestimmt mit derselben Einsicht wie dieser ihr Tun und Lassen und bietet ihren Neigungen dadurch einen festeren Halt.
Auf ähnliche Art erhält der Mineraloge eine Übersicht über das unendliche Gebiet der Mineralogie, indem er die Mineralien zunächst erst einzeln voneinander unterscheidet und dann die ähnlichen miteinander gruppiert, in Metalle, Oxyde, Kiese, Blenden usw.
Sie bewies Anmut und Geist dabei, eine französische Art von Esprit oft, Schelmerei und anschauliche Beobachtung; doch zu gleicher Zeit und in allem das Frohlocken, als wolle sie sagen: du greifst vergeblich hin; es ist zerronnen; es ist nichts Wirkliches mehr, es sind Worte, und ich halte dir das Bild nur vor, um dich zu fangen, um dich zu blenden, um dich desto grausamer empfinden zu lassen, daß du vor dem Wesenlosen stehst, daß deine Sehnsucht und Begier eitel Torheit ist.
Nur dumpfes Kriegsgetöse rasselt hier, Und selbst die Liebe, wie in Stahl gerüstet, Zum Todeskampf gegürtet, tritt sie auf. Es geht ein finstrer Geist durch unser Haus, Und schleunig will das Schicksal mit uns enden. Aus stiller Freistatt treibt es mich heraus, Ein holder Zauber muß die Seele blenden.
Manche heulten nach dem Tod, der sie von ihrer unstillbaren Raserei heilen sollte; sie griffen nach den Scherben von Glas und Porzellan, um sich oder andere in wahnsinnigem Lachen zu blenden oder zu töten.
Um Cölibat und sonstige Vorschriften kümmert sich der Bischof nicht, er will nur blenden eines einfältigen Mädchens Sinn und Herz! Er schwätzt von Thron und Fürstenehren! Haha, das Thrönchen kann wackeln und brechen, ehnder es das Fürstlein meint! Genug davon!
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