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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Sie zitterte, daß der Tod nicht imstande sein würde, sein Werk zu vollenden, und als alles vorbei war, traten ihr Tränen in die Augen, aber es waren Freudentränen, die auf die erstarrten Züge ihres Sohnes fielen. Niemals ward meinem bleichen Freund so viel Ehre erzeigt wie bei Ferdinand Ugglas Begräbnis.
Winnetou richtete sich hoch auf und sah zur alten Brücke hinunter, auf der einzelne, verkürzte, zusammengedrückte Menschen traumhaft taumelten, und sagte laut: ,,Wenn jetzt einer kommt, dann bleibe ich so stehen, daß er mich sieht." ,,Duck dich doch", flüsterte Oldshatterhand entsetzt. ,,Daß ihr mir fei tüchtig Trauben einsteckt", erklang die Stimme des bleichen Kapitäns laut von seitwärts.
Damit aber hätten sie jetzt den Anfang gemacht, und wenn es der Andere da drüben, mit dem zerrissenen Rocke und der bleichen kranken Frau, besser wisse und verstehe, so solle er nur hingehn und es versuchen, sie selber wollten lieber »den Sperling in der Hand, wie die Taube auf dem Dache.«
»Glaube nicht, daß er wie ein armer Betrunkener aussah, mit bleichen Wangen und roten Augen. Er war noch immer ein stattlicher Mann, schön und kräftig, mit einer Haltung wie ein König und mit einem eisernen Körper, der dem wildesten Leben Widerstand zu leisten vermochte.« »Lebt er noch?« fragte die Gräfin. »Ach nein, jetzt ist er wohl tot es ist so lange her, seit dies alles geschah!«
Heutzutage bildet dieses "schlimme oder böse Land" aber nichts als ein gewaltiges Beinhaus, in dem die Reste von Pachydermen, Chelonien und der Sage nach sogar von fossilen Menschen bleichen, welche durch eine unbekannte Erdrevolution in grauer Vorzeit hierher geworfen wurden. Mit einbrechendem Abend war schon das große Becken des Platte-River übersegelt.
Noch so jung, wußten sie beide schon, daß sie glücklich gewesen. Und er, der hätte kommen können, um hilfefreudig alles zum Guten zu wenden, er, der mit vollen Händen tausendfach hätte geben können, was ihm fehlte er ließ durch den blitzesschnellen Funken sagen: »Nein!« Durch ihr jungblühendes Liebesparadies war an der Seite der bleichen Not die Versuchung gezogen und hatte gesiegt!
Wenn nur ein Frevel dich mir erhalten kann, so hab' ich noch Stärke, dich zu verlieren. Wirklich? Luise. Verlieren! O, ohne Grenzen entsetzlich ist der Gedanke gräßlich genug, den unsterblichen Geist zu durchbohren und die glühende Wange der Freude zu bleichen Ferdinand! dich zu verlieren!
Oft mußten die Kinder helfen, diese wilden, zarten, sanftmütigen Geschöpfe in ihrem seltsamen Gemisch. Und sie thaten alles, was sie wünschte; immer nahmen sie für ihre Mama Partei und umringten den bleichen ernsten Mann, bis sich zuletzt ein Lächeln um den geschlossenen Mund stahl. Und dieses Lächeln war Zustimmung.
Sie nickte. »Ich weiß,« erwiderte sie. »Sie wollten um eine der Komtessen werben, Sie wollten heiraten.« Er fuhr fort: »Nun wird es anders kommen. Nicht eine Frau werd ich heimbringen, sondern einen Sohn.« »Aber wie soll es werden, Graf Erasmus, mit diesem Sohn?« fragte Frau von Gravenreuth mit bleichen Lippen.
"Fällt mir nicht ein, Scherz mit meinem gnädigen Junker zu treiben", antwortete sein Gefährte. "Es ist mein voller Ernst, daß ich Euch bereden möchte, dorthin zu ziehen." "Und was dort tun?" "Nun! Den alten Herrn für Euch gewinnen, und die Tränen des bleichen Fräuleins stillen, das wegen Euch Tag und Nacht weint!" "Und wie soll ich auf den Lichtenstein kommen?
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