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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wie er anlangt, hört er, daß sie sich zwei Meilen von der Stadt auf dem Landgute einer ihrer Hofdamen, namens Blanca, befinde. Diese Blanca ist die Geliebte des Grafen, und auf diesem Landgute hat er, noch bei Lebszeiten ihres Vaters, viele heimliche Zusammenkünfte mit ihr gehabt.

Fußnote Sechsundsechzigstes Stück Den 18. Dezember 1767 Der dritte Aufzug fängt sich mit einer langen Monologe der Königin an, die allen Scharfsinn der Liebe aufbietet, den Grafen unschuldig zu finden. Die Vielleicht werden nicht gesparet, um ihn weder als ihren Mörder, noch als den Liebhaber der Blanca denken zu dürfen.

Du siehest, wie sehr mich eine bloß vorausgesetzte, erdichtete Eifersucht aufbringt: urteile daraus, was ich bei einer wahren tun würde. Itzt stelle ich mich nur eifersüchtig. Hüte dich, mich es wirklich zu machen!" Mit dieser Drohung geht die Königin ab und läßt die Blanca in der äußersten Verzweiflung. Dieses fehlte noch zu den Beleidigungen, über die sich Blanca bereits zu beklagen hatte.

Ich habe ihn aufgemacht, ich weiß selbst nicht warum; und da ich Dinge darin finde, die Ihro Majestät wissen müssen, und die dem Grafen vielleicht noch zustatten kommen können: so bringe ich ihn Ihro Majestät, und nicht der Blanca."

Zerbricht Ihr Fahrzeug beim »Tragen«, so geben wir Ihnen ein anderes, und mir wird es so gut, daß ich ein paar Wochen con gente blanca y de razon lebeTrotz unserer Ungeduld, hörten wir die Schilderungen des guten Missionärs mit großem Interesse an. Er bestätigte Alles, was wir bereits über die sittlichen Zustände der Eingeborenen dieser Landstriche vernommen hatten.

Dieses in der Geschwindigkeit überlegt, faßt er den Vorsatz, sich zu verstellen, um den Roberto, so heißt der Oheim der Blanca, mit allen seinen Anhängern in die Falle zu locken. Blanca wird ungeduldig, daß ihr Essex nicht sogleich antwortet. "Graf", sagt sie, "wenn du erst lange mit dir zu Rate gehst, so liebst du mich nicht. Auch nur zweifeln ist Verbrechen. Undankbarer!"

Was befehlen Ihro Majestät? Die Königin. Oh, ganz gewiß! Sage ihm Es ist kein Zweifel mehr! Geh, unterhalte ihn einen Augenblick, Weh, mir! Bis ich selbst zu ihm herauskomme. Geh, laß mich! Blanca. Was ist das? Ich gehe. Essex. Blanca ist weg. Ich kann nun wieder fortfahren, Die Königin. Ha, Eifersucht! Essex. Mich zu erklären. Was ich wage, wage ich auf ihre eigene Überredung. Die Königin.

Blanca wird von ihrer Neugierde viel zu sehr gequält, daß sie sich nicht, sobald als möglich, von dem Grafen losmachen sollen, um zu erfahren, was Cosme vorhin so hastig vor ihr zu verbergen gesucht.

Essex liebt die Blanca: aber er ist ehrgeizig genug, auch der Liebhaber der Königin sein zu wollen. Er wirft sich diesen Ehrgeiz selbst vor; er bestraft sich deswegen; sein Herz gehört der Blanca; eigennützige Absichten müssen es ihr nicht entziehen wollen; unechte Konvenienz muß keinen echten Affekt besiegen.

O, auf meinen Knien bitte ich dich, und sollt ich so lange knien, bis sie hart würden, du tugendhafter Dauphin, wende die vom Himmel zugedachte Rache nicht ab. Blanca. Izt ist die Gelegenheit, da du mir deine Liebe beweisen kanst; was für ein Beweggrund kan mehr bey dir gelten, als der Name einer Gemahlin? Constantia. Das was ihn und dich aufrecht erhält, seine Ehre.

Wort des Tages

ibla

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