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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Kanzler hat recht; man muß es untersuchen. Graf, Essex. Königin! Die Königin. Bekennen Sie die Wahrheit. War es Blanca? Essex. Ich Unglücklicher! Die Königin. War es Blanca, die meinen Tod wollte? Essex. Nein, Königin; Blanca war es nicht. Die Königin. Sie waren es also? Essex. Schreckliches Schicksal! Ich weiß nicht. Die Königin. Sie wissen es nicht?
Que haré, porque si ofendido, Respondiendo, como es justo, Contra su traición me irrito, No por eso ha de evitar So resuelto desatino. Pues darle cuenta a la Reina Es imposible, pues quiso Mi suerte, que tenga parte Blanca en aqueste delito.
Sie verflucht die Eilfertigkeit, mit der man ihren Befehl vollzogen: und Blanca mag zittern! So schließt sich dieses Stück, bei welchem ich meine Leser vielleicht zu lange aufgehalten habe. Vielleicht auch nicht. Wir sind mit den dramatischen Werken der Spanier so wenig bekannt; ich wüßte kein einziges, welches man uns übersetzt oder auch nur auszugsweise mitgeteilet hätte.
Blanca kann aus seinem verwirrten Geschwätze zwar nicht recht klug werden: sie versteht aber doch so viel daraus, daß die Schärpe das Geschenk einer Dame ist, in die Essex verliebt werden könnte, wenn er es nicht schon sei. "Denn er ist doch nur ein Mann", sagt sie. "Und wehe der, die ihre Ehre einem Manne anvertrauet hat! Der beste ist noch so schlimm!
Der Kanzler antwortet Nein, weil ihn sein Herr hinlänglich gerechtfertiget habe; und der Graf ersucht den Kanzler, zu verstatten, daß er die Blanca noch vor seinem Tode sprechen dürfe.
Ehre und Liebe verbinden ihn, sein Leben für sie hinzugeben; bei diesem Opfer, das die Verliebten alle auf der Zunge führen, das aber nur bei ihm zur Wirklichkeit gelangt, will er sie beschwören, es nicht fruchtlos bleiben zu lassen. Es ist Nacht; er setzt sich nieder zu schreiben, und befiehlt Cosmen, den Brief, den er ihm hernach geben werde, sogleich nach seinem Tode der Blanca einzuhändigen.
Oben lief eine Borte von gemalten Heiligen. Aus der Achsel eines jeden wuchs ein Arm aus Messing. In der Hand hielt jeder eine Kerze. Sor Gracia zündete alle Kerzen an. Es mochten hundert sein. Sie sprach noch, daß sie am Jüngsten Tage eine kleine Harfe spielen werde. Sor Blanca und Sor Uraca würden auf Violen geigen.
Bei dem Leben meines Bruders, bei dem mir noch kostbarern Leben der Königin, bei Aber genug, daß ich es sage: Blanca ist unschuldig. Und nur ihr, Mylord, haben Sie diese Erklärung zu danken. Auf Sie ist im geringsten nicht dabei gesehen. Denn mit Leuten, wie Sie, machen Leute, wie ich Der Graf. Prinz, Sie kennen mich ohne Zweifel nicht recht? Der Herzog. Freilich habe ich Sie nicht recht gekannt.
Mit ihm kommt die Königin-Mutter, eine Ate, die ihn zu Zwietracht und Blutvergiessen anhezt; mit ihr, ihre Nichte, die Infantin Blanca von Spanien; mit ihnen ein natürlicher Sohn des abgelebten Königs, und mit ihm alle unbändigen Köpfe des Landes.
Aber noch mehr erstaunt er über das, was er gleich darauf zu hören bekömmt. Essex hat an den Roberto geschrieben und sagt der Blanca den Inhalt seines Schreibens, das er sofort durch den Cosme abschicken will.
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