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Aktualisiert: 6. Juni 2025
„Wie freue ich mich, daß Ihnen die kleinen Blümchen, die ich in dem Gärtchen meiner Poesie pflückte, gefallen,“ sagte sie bescheiden. „Macht es Ihnen Spaß, so gebe ich Ihnen ein größeres Opus zum Lesen mit, ich bin gerade damit fertig geworden.“ Sie stand auf, es zu holen, und diese Gelegenheit benützte Nellie und Ilse sich auch zu erheben, um sich zu verabschieden.
Das Gritli war armer Leute Kind, aber immer sah es gut und außerordentlich sauber und glatt gekämmt aus, und immer hatte es da und dort ein Blümchen oder ein Schleifchen aufgesteckt, und immer sah es aus, als sei es zu einem kleinen Fest geschmückt, wenn es noch so einfache Kleider auf sich trug.
Auch lächelte sie mit einem die Sinne anfachenden, reizenden Lächeln vor sich hin, als Tankred trivial, aber überzeugend klingend, sagte: „Von allen Andenken, die ich der Güte schöner und kluger Frauen verdanke, ist dies Blümchen das wertvollste.“
Da war das Licht der Sonne ihr nicht mehr golden; und der zarten Blümchen Schönheit sah sie nicht mehr und hörte nicht mehr auf den lieblichen Sang der Vögel, und die Landschaft und die ganze Welt schien ihr schwarz. Da war keine Freude mehr für sie auf dieser Erde. Und der Bruder ihres Gemahls kam auf die Burg und machte sich zum Herrn des Landes und vertrieb die Witwe seines Bruders.
Ihr treuer Freund Makar Djewuschkin. Mein lieber Makar Alexejewitsch! Fedora hat mir heute die fünfzehn Rubel für den Teppich gebracht. Wie froh sie war, die Arme, als ich ihr drei Rubel gab! Ich schreibe Ihnen in größter Eile. Ich habe soeben die Weste für Sie zugeschnitten, der Stoff ist entzückend gelb, mit Blümchen.
Dies Bischen Leben dürft' ich es hinhauchen in ein leises, schmeichelndes Lüftchen, sein Gesicht abzukühlen; dies Blümchen Jugend wär' es ein Veilchen, und er träte drauf, und es dürfte bescheiden unter ihm sterben! Damit genügte mir, Vater! Wenn die Mücke in ihren Strahlen sich sonnt kann sie das strafen, die stolze majestätische Sonne?
Als die Arbeit beendigt war, hakte das Krebsmännlein seine Scheeren in ein Zweiglein der Wurzel ein, und das Wasser hob ihn sammt dem Blümchen auf die Oberfläche des Flusses. Die schaukelnden Wellen trieben Krebs und Teichrose nur allmählich vorwärts, und wiewohl Bäume und Sträuche genug am Ufer sichtbar wurden, so kam doch immer die Eberesche mit dem großen Stein nicht zum Vorschein.
Ihre Augenlider wurden mit Kohöl geschwärzt, ebenso die Brauen, und auf ihre Stirn hatte ihre Mutter ihr ein reizendes Blümchen gezeichnet, während auf die Außenfläche der rothen Hand verschiedene schwarze Zickzacklinien gemalt wurden. Ihre Freundinnen und Gespielinnen waren alsdann behülflich, sie anzukleiden, nachdem Aischa im nahen Flusse ein Bad mit ihnen genommen hatte.
Der Alte sang: "Guck', hier bei dem ersten Glöckchen Dieses grüne, kurze Röckchen Zieht sie an als Gärtnerin, Möchte in dein Gärtchen hin; Hier dies Gießkännchen, zu gießen Alle Blümchen, die drin sprießen, Kriegt sie in die kleine Hand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Sie ist klein, kann ohne Bücken Mir die schönsten Sträußchen pflücken."
Schon meldet sich ihr Wehn. Daß der Tod uns heiter finde! Singend unterm Kranzgewinde Laßt uns ihm entgegengehn. Stranddistel. Das Fräulein ging am Meeresstrand Durch weißen, bleichen Sand, bis rot Ein schüchtern Blümchen sich ihr bot, Sie brach's und warf es aus der Hand. Und bückte nach der Distel sich, Die rauh und grau daneben stand.
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