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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Mit Wohlgefallen spiegelte er sich. Warum sollte er es auch nicht? Warum sollte er sich selbst nicht bewundern, da er doch nicht aufhörte, die Natur zu bestaunen in allem, was sie hervorbrachte? Er lief ja durch die Welt von Wunder zu Wunder, und Dinge, von anderen nicht beachtet, erzeugten in ihm religiöse Schauer. Übrigens nahm sie sich gut aus die Neuerung dieses Morgens: man konnte ja denken, diese Schnur um den Kopf habe den Zweck, das Haar zusammenzuhalten. Daß sie einem Heiligenscheine ähnelte, hatte nichts auf sich. Heilige gab es nicht mehr, oder besser: der Heiligenschein kam jedem Naturerzeugnis, auch dem kleinsten Blümchen oder Käferchen zu, und dessen Auge war ein profanes Auge, der nicht über allem solche Heiligenscheine schweben sah.

Derselbe war von braunem Cedernholz, was das Gestell betraf, und das Papier war grün, weder auf der einen noch auf der anderen Seite war etwas darauf gemalt, auch nicht das kleinste Blümchen.

Dort liebte mich das Mädchen, Und 's Mädchen liebt mich noch! Fürs Mädchen manches Blümchen Erbat ich mir von dir Ich komm und bitte wieder, Und du? du gibst es mir? Willkommen schöner Jüngling! Du Wonne der Natur! Mit deinem Blumenkörbchen Willkommen auf der Flur! An die Astronomen Schwatzet mir nicht so viel von Nebelflecken und Sonnen! Ist die Natur nur groß, weil sie zu zählen euch gibt?

Dunkler Odem im grünen Gezweig. Blaue Blümchen umschweben das Antlitz Des Einsamen, den goldnen Schritt Ersterbend unter dem

Was sind das für Verse? nachtigall. Zeigt sie sich im Blumenreich, Atmet alles Wonne, Alle Blümchen rufen gleich: Servus Hermione! Wandelt auch in finst

Sie hatte das liebe Dreifaltigkeitsblümchen, das auch Jelängerjelieber und Denkeli und unnütze Sorge genannt wird, zu Füßen des Liebfrauenbildes gepflanzt, weil die Mutter ihr gesagt hatte, daß dieß Blümchen in Hennegau Jesusblümchen heiße.

Wir bewohnten ein Häuflein von Wellblechbaracken inmitten einer verwilderten Wiesenlandschaft, aus deren Grün unzählige gelbe Blümchen schimmerten. Das wüste Gelände, das wir »Die Wallachei« getauft hatten, war durch Herden weidender Pferde bevölkert.

Von allen Höhen strömten die vollen Frühlingsbäche ins Tal herab. Ein warmer, lichter Sonnenschein lag auf der Alp. Sie war wieder grün geworden; der letzte Schnee war weggeschmolzen, und von den lockenden Sonnenstrahlen geweckt, guckten schon die ersten Blümchen mit ihren hellen Augen aus dem frischen Grase heraus.

Mathilde und ich sprachen gewöhnliche Dinge, und in den gewöhnlichen Dingen lag ein Sinn, den wir verstanden. Sie gab mir ein Weinblatt, und ich verbarg das Weinblatt an meinem Herzen. Ich reichte ihr ein Blümchen, und sie steckte das Blümchen in ihren Busen. Ich nahm ihr das Papierstreifchen, welches als Merkmal in ihrem Buche steckte, und behielt es bei mir.

Leise läutet im blauen Abend der Toten Gestalt. Grüne Blümchen umgaukeln sie und ihr Antlitz hat sie verlassen. Oder es neigt sich verblichen über die kalte Stirne des Mörders im Dunkel des Hausflurs; Anbetung, purpurne Flamme der Wollust; hinsterbend stürzte über schwarze Stufen der Schläfer ins Dunkel. Jemand verließ dich am Kreuzweg und du schaust lange zurück.

Wort des Tages

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