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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Sie läßt dich in den Augen lesen, Wieviel dir dieser Vorzug nützt; Erst liebt sie dein bescheidnes Wesen, Und endlich den, der es besitzt. Ein Jahr verfliegt; o lacht des Blöden, Was hat er denn für seine Müh? Er darf mit ihr von Liebe reden, Und wagt den ersten Kuß auf sie. Ein Jahr! Und noch kein größres Glücke? In Wahrheit! das ist lächerlich. Warum rief er, beim ersten Blicke, Nicht gleich!
Kurze Zeit später zog ein stiller Gast in Stammen ein, und zwei Jahre noch blickten die armen, blöden Augen über die Fluren seiner Väter hinaus, die er so sehr geliebt hatte. Diana besuchte ihn zuweilen, er kannte sie nicht mehr.
Zur Hälfte, denn die derbe, vielleicht plumpe Emmerenz war und blieb eben doch ein Weib und brauchte ihr Niemand zu sagen, woran sie mit dem blöden Liebhaber sei, sondern wußte es besser, als er selbst, und Andere haben auch Augen.
Durch einen blöden Zufall habe ich sie erfahren von zwei Mägden, die im Garten Bohnen pflückten, ohne mich zu sehen. Die unterhielten sich über das Schicksal, das mir bevorstände als Gattin des Orlower jungen Herrn. Und jetzt helf' mir Gott, wenn ich zwischen Euch Männern nicht zimperlich spreche wie ein junges Mädchen, das von nichts eine Ahnung hat. Ich bin ja kein Kind mehr!
Die knisternden Reihen von Nachtlichtern, die blöden Augen der Priester und hie und da hinter den Gittern ein Götterbauch, an dessen abgenütztem Gold sich die
Doch wette, seh ich schon nicht adlermäßig aus Ich flieg ihm gleich. Fleug, Prahler, rief die Maus. Indes flog jener auf, kühn auf geprüfte Schwingen; Und dieser wagts, ihm nachzudringen. Doch kaum, daß ihr ungleicher Flug Sie beide bis zur Höh gemeiner Bäume trug, Als beide sich dem Blick der blöden Maus entzogen, Und beide, wie sie schloß, gleich unermeßlich flogen.
"Daß ich nicht wüßte, Herr Bulemann!" erwiderte sie, mit ihren blöden Augen um sich blinzelnd. "Was sind denn das für Tiere? Das sind ja gar keine Katzen mehr!" Er packte die Alte an den Armen und rannte sie gegen die Wand. "Rotäugige Hexe!" schrie er, "bekenne, was hast du meinen Katzen eingebraut!"
Zwei Männer waren da mit einem Rollstuhl; sie hoben die Masse hinein, und ich sah jetzt, daß es ein alter, lahmer Mann war, der noch eine andere, kleinere, vom Leben abgenutzte Seite hatte mit einem offenen, trüben, traurigen Auge. Sie fuhren ihn hinein, und neben mir entstand eine Menge Platz. Und ich saß und dachte, was sie wohl dem blöden Mädchen tun wollten und ob es auch schreien würde.
Gyges. Ich traue Dir! Kandaules. Ei was! Dem Auge soll man trauen, nicht dem Ohr. Du traust mir! Ha! Vor diesem blöden Kinde Erglühtest du und jetzt Genug, genug, Ich will mich nicht mehr schwatzend vor dir brüsten, Wie ich's so lange Zeit nun schon getan, Du sollst sie sehn! Gyges. Sie sehn! Kandaules. Noch diese Nacht!
Sie stützte sich ein wenig auf seinen Arm und schaute träumerisch in die Ferne nach der Sonnenscheibe, deren mattes rotes Licht mit dem Nebel kämpfte. Plötzlich wandte sie sich ab. Da stand ihr Mann. Er hatte seine Mütze bis auf die Augenbrauen ins Gesicht hereingezogen. Seine dicken Lippen zitterten vor Frost, was ihm einen blöden Zug verlieh.
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