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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Mit traurig bitterm Lächeln hatte der junge Mann den unwilligen Worten seines Vaters zugehört.
Phaon. Recht schoen, fuerwahr, recht schoen! Sappho. Ich wuenschte nicht, Verzeih mein teurer Freund! ich wuenschte nicht, Dass je ein unbedachtsam fluecht'ger Scherz In dieses Maedchens Busen Wuensche weckte Die unerfuellt mit bitterm Stachel martern, Ersparen moecht ich gern ihr die Erfahrung, Wie ungestillte Sehnsucht sich verzehret, Und wie verschmaehte Liebe nagend quaelt. Mein Freund!
O Himmel, wer im Buche des Schiksals lesen könnte, was für Veränderungen die kommenden Zeiten mit sich bringen, wie sie Gebürge ebnen, und das feste Land, troz seiner unbeweglichen Dauerhaftigkeit, in die See zerschmelzen werden; oder wie zu einer andern Zeit der felsichte Gürtel des Oceans zu weit für Neptuni Hüften wird; wie ein Wechsel den andern verdrängt, und der Zufall den Becher des Glüks bald mit süssem bald mit bitterm Getränk anfällt!
"Oder wollt ihr unterhandeln, so macht es offenbar; 151 So reitet euch so nahe nicht gar manche Schar Eurer starken Feinde zu bitterm Herzeleid, Davon verderben müßen viel der Ritter kühn im Streit." "Hab ich noch Getreue, denen will ichs sagen, Diese schwere Botschaft muß ich meinen Freunden klagen." Dem mächtigen Gunther war es leid genug; 153 Den Botenspruch er heimlich in seinem Herzen trug.
Ich aber wollt in Lust vergehn, Ich hielt im Arm mein Liebchen schön; Sie schmiegt sich an mich wie ein Reh, Doch weint sie auch mit bitterm Weh. Feins Liebchen weint; ich weiß warum, Und küßt ihr Rosenmündlein stumm. "O still feins Lieb, die Tränenflut, Ergib dich meiner Liebesglut!"
Und hätt' ich dir ein so versöhnlich Herz Gewußt, viel Mühe spart' ich dann der Mutter. Don Cesar. Du wurdest mir viel stolzer abgeschildert. Don Manuel. Es ist der Fluch der Hohen, daß die Niedern Sich ihres offnen Ohrs bemächtigen. So ist's, die Diener tragen alle Schuld. Don Manuel. Die unser Herz in bitterm Haß entfremdet. Don Cesar. Die böse Worte hin und wieder trugen. Don Manuel.
Kurd, ein Diener Friedrichs, kam ihm mit einem Pferde im Hofe entgegen und fragte ihn, ob er nicht aufsitzen wolle; aber Adalbert wies ihn mit bitterm Hohn zurück: Friedrichs Rosse sind zu edel für den Knappen Adalbert, ich bin kein Bettler, um ein Geschenk von ihm anzunehmen.
Ich glaube, Mehl und Eier Und Butter kaufte sie ein; Sie will einen Kuchen backen Fürs große Töchterlein. Die liegt zu Haus im Lehnstuhl, Und blinzelt schläfrig ins Licht; Die goldenen Locken wallen Über das süße Gesicht. Man glaubt, daß ich mich gräme In bitterm Liebesleid, Und endlich glaub ich es selber, So gut wie andre Leut.
Bring mich und den König aus dieser angstvollen Noth." "Ich will es versuchen, ob euch zu helfen ist, 2091 Jedoch sah ich wahrlich nicht in langer Frist In so bitterm Zorne manchen Ritter gut: Ich seh ja durch die Helme von Hieben springen das Blut." Mit Kraft begann zu rufen der Ritter auserkorn, 2092 Daß seine Stimme hallte wie ein Büffelhorn Und daß die weite Veste von seiner Kraft erscholl.
Aber auf dem Turm alleine Harret Apo zornestoll; Daß ihm Moles nicht erscheine, Füllet ihn mit bitterm Groll. Es erkaltet schon die Leiche, Deren Herz noch blutend quoll, Und die Wangen schon erbleichen Und die Lippe rosenvoll. Und er legt metallne Scheiben Ihr auf Augen, Brust und Schoß, Um ihr Blut zurückzutreiben Durch geheimer Kräfte Stoß.
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