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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wo ist die Resignation, das Abschütteln der Todesfurcht, das Wegwerfen des Daseins als eitel und wertlos? Was kann es auch nur für einen Sinn haben, von ihr zu behaupten, daß sie das Nichtsein den Leiden des Daseins vorziehe, da ja bei ihr vielmehr das ganze Leiden in der bitteren Notwendigkeit des Sterbens besteht? Wo finden wir die Resignation selbst bei einem MACBETH oder RICHARD III.?

Das war mir sonst besonders traulich und lieb gewesen und wie ein Geheimbesitz zwischen uns beiden, aber ich war in der Stimmung, aus allem Gift zu saugen, und kam immer tiefer in einen dumpfen und bitteren Jammer hinein, in dem mir zuletzt die weggeworfenen Zweige das Jämmerlichste und Quälendste waren, da sie lebendig und ganz schuldlos im Straßenstaub lagen und zertreten wurden.

Doch Brunhilde schien nicht glücklich zu sein! Warum biß sie die Lippen zusammen? Warum blickten die Augen bald trübe, bald zornig? Ihr gegenüber saß Siegfried und neben ihm Krimhilde, die liebliche Krimhilde! Und Thränen der Eifersucht, der bitteren, wilden Eifersucht stürzten aus Brunhildens Augen. Warum weinst du? sprach Gunther zärtlich und besorgt.

Er mußte wissen, daß in Athen selbst, sowie er Einfluß gewann, sich die Reichen, die Trägen, die Selbstsüchtigen wider ihn zusammenfinden, daß, auf sie gestützt, seine persönlichen Gegner alle Schikanen und Schwerfälligkeiten der Verfassung benützen würden, seine Pläne zu kreuzen, Pläne, deren Wert von einem attischen Mann nach dem Tage von Chaironeia mit dem bitteren Worte bezeichnet worden ist: »Verloren wir nicht, so waren wir verloren

Suleimanschah, der Oberstbefehlshaber, Fetheddin Ibn Kerr, der grosse Diwitdar und der kleine Modschahiddin Ibek versammelten sich beim Wesire, ihren Aerger über die Sorglosigkeit und Blindheit des Chalifen in bitteren Worten lüftend.

»Sie waren dabeidachte ich, »als ich mein Leben zwecklos in künstlichen Sensationen vergeudeteDennoch freute ich mich, ganz unbekannte Gefühle in mir zu entdecken, etwas wie Reue. Ich fühlte einen bitteren Geschmack, wenn ich an mein Leben dachte, das sich auf eine glühende Einbildungskraft und einen fieberhaft zerlegenden Verstand gegründet hatte.

Glauben Frau Gräfin, daß das ein sehr ehrenvolles Amt istOhne zu antworten, wendet sich die junge Gräfin von ihm ab. Sie ist zornig. Mit bitteren Gedanken über die Kavaliere begibt sie sich an ihren Platz.

Unter bitteren Schmerzen erkämpfte Henriette Adelaide am nächsten Tage den Entschluß, den unseligen Mann zu sich zu befehlen und ihn mit angemessenen Worten in die Stellung zurückzuweisen, die ihrer und seiner Würde und Ehre entsprächen; jedoch, sowie sie ihn eintreten sah, mit dem sieghaften Blick in den großen Augen, mit den Händen, die, fein und gepflegt, sie doch grausam angefaßt und ihr Schmerz zugefügt hatten, erlahmte ihre mühsam gesammelte Kraft sogleich, und anstatt einer Herrin stand sie ihm, einer Sklavin nicht ungleich, gegenüber.

Die sachgemäße Herstellung eines guten Getränkes muß darauf gerichtet sein, daß man dem Thee seinen Gehalt an Coffeïn und sein Aroma entzieht, aber die bitteren Gerbstoffe der Theeblätter aufzunehmen vermeidet. Man übergießt mit sprudelnd kochendem Wasser, läßt 5 Minuten ziehen und gießt dann von den Blättern ab.

Aber es war viel mehr das Gefühl einer erlittenen Beleidigung als das des Schmerzes, unter dem er in dieser Stunde litt. Daß man ihn, den Meisterschwimmer von Deutschland, so behandeln konnte, das war es, was ihn wurmte und einen bitteren Groll in ihm entfachte. Und mehr als alles hatte ihn das Wort des reichgewordenen Holzhändlers von der brotlosen Kunst getroffen.

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