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Ich hatte Weizen und eine kleine Handmühle. So hatte ich immer frisches Mehl. Ich kochte mein Flachbrot in der Pfanne und legte mich hin zum Essen. Ja, ich war schneller geworden. Ich hatte es geschafft gegen Billy Kane. Ich konnte Stolz darauf sein. Doch es liess einen bitteren Geschmack im Munde. Töten war kein schönes Geschäft. Doch ich sollte die gute Seite sehen.

"Ach!" sagte die Gräfin mit einem bitteren Lächeln, "Ihr bestraft uns bitter für unsere Fehltritte und unsere Reue! Dann beklagt Ihr Euch noch über unsern Leichtsinn! So wirft der Herr seinen Sklaven die Sklaverei vor. Welche Ungerechtigkeit!" "Betrüben Sie sich nicht!" sagte Martial lebhaft. "Oh, ich bitte Sie darum, verzeihen Sie mir! Hören Sie! Ich denke nicht mehr an Frau von Soulanges."

Dreißig Pillen hatte der arme Mann schon bezwungen, dann warf er sich verzweifelt auf die Erde und sagte: »Töte mich lieber sogleich, du grausamer Geist; es kann keinen bitteren Tod geben, als durch diese Giftpillen sterben zu müssen

Acht Tage später erfuhr das Publikum, daß der Bischof von Winchester, der vermöge seiner amtlichen Stellung Visitator des Magdalenen-Collegiums war, vom Könige beauftragt sei, alle Mißstände in diesem Collegium abzustellen. Zu dieser letzten Demüthigung hatte sich der König nicht ohne langen inneren Kampf und bitteren Schmerz entschlossen.

In dem Archiv eines Notars in Savona ist andererseits ein Verkaufsact vom Jahre 1472 über eine Schiffsladung von 15 000 Citranguli oder Cetroni aufgefunden worden, und Galesio frägt sich, was man wohl mit 15 000 bitteren Pomeranzen angefangen hätte.

Es zeigte bitteren Groll, rasende Wut. Der mutige Vlaeme konnte nicht ertragen, wie hochmütig die Franzosen dreinschauten, und ohne die Liebe zu seinem Vater hätte er gar manchen deshalb zur Rechenschaft gezogen. Der Zwang der Not bedrückte ihn; bei genauer Beobachtung hätte man merken können, daß er die Hände rang, als wollten sie Fesseln sprengen.

Der Ehrgeiz und die Anmaßung Frankreichs hatte so bitteren Groll erregt, daß selbst diejenigen Engländer, welche im Allgemeinen nicht geneigt waren, Wilhelm's Verhalten mit günstigem Auge zu betrachten, ihm lauten Beifall dafür zollten, daß er dem Übermuth, mit dem Ludwig viele Jahre hindurch alle europäischen Höfe behandelt hatte, so herzhaft entgegentrat.

Der Graf antwortete kurz: nein! und war sehr gestimmt, ihn mit einer bitteren Wendung abzufertigen; doch um der Hoeflichkeit ein Genuege zu tun, setzte er nach einer Weile hinzu: er habe sich entschlossen, sich schriftlich an sie zu wenden, und werde damit in kurzem ins Reine sein. Der Forstmeister sagte: er sehe mit Bedauern, dass seine Leidenschaft fuer die Marquise ihn seiner Sinne beraube.

Wie viel ätherisches Oel in den Orangenschalen vorhanden ist, davon kann man sich überzeugen, wenn man eine solche Schale in der Nähe einer Flamme zusammendrückt. Das leicht entzündliche Oel sprüht dann entbrennend aus den Drüsen hervor. Die Oeldrüsen in der Schale erkennt man schon mit dem bloßen Auge. In der Parfümerie findet nur das Oel der süßen, nicht der bitteren Orangenschalen Verwendung.

Das war noch etwas gewesen, davon mußte man zehren. Er erkannte, daß er damals so viel besser gewesen war, so viel reicher. Nun, da er leer war, warb sie um ihn ... Lohmann liebte die Dinge vor allem um ihres Nachklangs willen, die Liebe der Frauen nur wegen der ihr nachfolgenden bitteren Einsamkeit, das Glück höchstens der würgenden Sehnsucht zuliebe, die es in der Kehle zurückläßt.