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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Kaum war er gefallen, als die Bienen zum Eingang zurückeilten, um sich aufs neue in den Kampf zu werfen. Der kleinen Maja hatte das Herz heiß und heftig gepocht, als sie dies gesehen hatte. Leise schlich sie zu dem Sterbenden. Gekrümmt lag er still im Dämmerlicht, aber er atmete noch. Maja zählte wohl zwanzig Stiche, aber die meisten waren vorn und sein goldener Panzer war unversehrt.
Hier hausen nämlich massenhaft wilde Bienen und Wespen. Sie bohren zwischen den Steinen nußgroße, runde Löcher und weiter tiefe Gänge hinein, schaffen dabei die Erde von innen an die Oberfläche und schichten sie zu ganz hübschen Häuflein auf.
Das Singen der Vögel und das Summen der Bienen war mir beinahe eine Stille, da ich durch meine Gebirgswanderungen an solche andauernde Laute gewohnt war.
Die Bienen können sich ihrer von selbst gar nicht entledigen, schleppen sie in ihre Stöcke und man findet sie hier in grosser Menge auf dem Boden des Stockes an den todt oder noch sterbend liegenden Bienen und im Gemüll, in den Fugen des Stockes an den Wänden u. s. w. lebend und sich lebhaft bewegend oder auch todt und eingetrocknet.
Alsbald scholl aufjubelnder Pauken Getön’, und Drometen Schmetterten laut in des wimmelnden Volks unendliches Jauchzen: Denn, wie der Bienen unzähliger Schwarm in des kehrenden Frühlings Milderem Hauch, fortzieht in die lieblichduftenden Fluren, Gierig des Honigseims, und rings umsummet die Blüthen: Also zog aus der Stadt, von dem nahen und fernen Gebieth her, Zahllos, Jung und Alt, im Schmucke der festlichen Kleider, Und erfüllte die hohen Gerüst’, augblendenden Schimmers.
Ihr fehlte nur, daß einer sie notdürftig zusammenfügte, damit sie gemächlich durchs Land ziehen könne. Sie war erst ein ganzes Gewühl von Geschichten, eine formlose Wolke von Abenteuern, die hin und her flatterten wie ein Schwarm verirrter Bienen an einem Sommertag und nicht wußten, wo sie einen finden sollten, der sie in einem Korbe vereinigen könnte.
"Laß nur", sagte sie dann, "die Alte muß auch ihre Freude haben!" Und schon war sie durch die Kammertür verschwunden. Sie wohnten zwischen der Heide und dem Walde, in welche seit hundert Jahren keine Menschenhand hineingegriffen hatte; rings um sie her wartete frei und üppig die Natur. Die Menschen waren fern, nur die Bienen kamen und summten einsam über die Heide.
Zwei Schmetterlinge, ein Pfauenauge und ein Schwalbenschwanz, entdeckten den fremden Boten zuerst, und rasch verbreitete sich die Nachricht unter den Tieren der Waldwiese, daß die Botschaft des Ankömmlings den Elfen anging. Die Bienen machten sich auf den Weg, ihn zu suchen, denn in der Nähe war er nirgends zu sehen.
Sie vernahm eine klare Kommandostimme, die froh und zuversichtlich klang, und in ihren ersten Traum hinein tönte das alte Soldatenlied der Bienen, und sie hörte, verklingend wie aus weiter Ferne: Sonne, goldne Sonne du leuchte unserm Treiben. Segne unsere Königin, laß uns einig bleiben. Sechzehntes Kapitel +Die Schlacht der Bienen und Hornissen+
Sieht man aber die Bienen mit diesen Insekten behaftet in ihren Stöcken ankommen, so unterlasse es der Bienenzüchter ja nicht, die vor den Stöcken und in den Stöcken auf dem Boden liegenden todten oder sterbenden Bienen nebst allem Gemüll aufzulesen und auszukehren und in heisses Wasser oder in's Feuer zu werfen, damit die Meloëlarven, die sich auf den Bienen befinden, umkommen und sich nicht im Stock auf andere Bienen begeben.
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