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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Sagt, was macht Ihr hier? Weswegen übt Ihr Tugend? schafft Euch Liebe? Und warum seid Ihr edel, stark und tapfer? Was wart Ihr so erpicht, den stämmgen Kämpfer Des launenhaften Herzogs zu bezwingen? Eur Ruhm kam allzu schnell vor Euch nach Haus. Wißt Ihr nicht, Junker, daß gewissen Leuten All ihre Gaben nur als Feinde dienen? So, bester Herr, sind Eure Tugenden An Euch geweihte, heilige Verräter.

Ich mehre nie die Zahl erkaufter Buhlerinnen, Nur als Gemahl wirst du Monimens Herz gewinnen." So unbeweglich blieb ihr tugendhafter Sinn. Der Prinz, des Prinzen Flehn, der prächtigste Gewinn, Des Hofes Kunst und List, nichts konnte sie bezwingen. Der Prinz muß für ihr Herz ihr selbst die Krone bringen.

Ist wohl einem Menschen so gewährt, seine Wünsche zu verbinden, wie mir? Kein Schlaf kommt in meine Augen, und wie eine ewige Morgenröte steigt deine Liebe und dein Glück vor mir auf und ab. Kaum daß ich mich halte, nicht auffahre, zu dir hinrenne und mir deine Einwilligung erzwinge und gleich Morgen frühe weiter in die Welt nach meinem Ziele hinstrebe. Nein, ich will mich bezwingen!

Er ist launenhaft, wie Sie wissenSie wollte mehr sagen, aber es gelang ihr, sich zu bezwingen und das Gespräch über allerhand Tagesneuigkeiten fortzusetzen, bei welcher Gelegenheit Alvensleben zu seiner Beruhigung wahrnahm, daß sie von der Haupttagesneuigkeit, von dem Erscheinen der Bilder, nicht das Geringste wußte.

Abends besuchen wir das Kino. Alles sitzt da in diesem Raum, umschlungen. Wir legen friedlich die Hände ineinander, unsere Kniee berühren sich mit zärtlichem Druck, ihr Kopf neigt sich langsam auf meine Brust herab. Wie schön das ist! Es ist ruhig und andächtig wie in einer Kirche. Dorka schluchzt oft und auch ich muß mich bezwingen, meine Tränen zurückzuhalten. Eine Liebestragödie wird gespielt.

Ich konnte meine Neugier nicht länger bezwingen und ging hinauf zu meinem Bruder, um zu erfahren, was der Doktor vorhatte. Nachdem ich erst über andere Dinge geredet hatte, fragte ich ihn endlich: >Übrigens, Dada , wohin will der Doktor heute abend in deinem Wagen?< Der ältere Bruder. >In den Tod<, antwortete mein Bruder kurz. >Ach, sag' es mir doch<, drängte ich. >Wohin will er in Wirklichkeit?<

Herbei mit diesem Hassan ins Serail, Eh' er gewarnt sich unserm Arm entzieht. Kommt! Wo sind Eure Sklaven? Wie du willst, Adelma! Freundin! Ich genehm'ge Alles. Nur daß der Fremde nicht den Sieg erhalte! Adelma. Jetzt, Liebe, steh mir bei! Dich ruf' ich an, Du Mächtige, die Alles kann bezwingen! Laß mich entzückt der Sklaverei entspringen; Der Stolz der Feindin öffne mir die Bahn!

Doch wir wissen, wir werden die dunklen Gewalten Einst noch bezwingen Und unsere Kämpfe werden uns nicht dumpf behalten, Sie werden nur unsere Kräfte entfalten Und uns beschwingen Und uns den Triumph bringen. Durch alle Erdenkämpfe werden wir zuletzt Das Herz unberührt Doch noch heimwärtstragen Und durch alles, was uns jetzt Noch mit Schmerz verführt Und zu Boden drückt.

Sie sei so glücklich, sagte sie, sie möchte am liebsten allen Menschen etwas Freundliches sagen, denn die Sonne sei so goldig um alles draußen, und man merke deutlich, daß der Frühling in Kürze kommen müsse. Da habe sie sich nicht bezwingen können, sie habe den wundervollen Strauß, der ihr aus dem Schaufenster so verlockend entgegengelacht habe, ohne Besinnen gekauft.

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