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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Mein Bericht setzte ihn ebenso sehr in Erstaunen, als er mir sein Beileid bezeigte, denn ich hatte soeben die unerfreuliche Entdeckung gemacht, daß meine Waren nicht nur sämtlich unter Wasser gelegen, sondern daß auch die Pulverfässer durch das Schlingern des Bootes ihren Inhalt dem Wasser mitgeteilt und all meine Zeugwaren völlig schwarz gefärbt hatten.
Und er sprach: Schon war ich verurteilt, gefangen, gebunden, Aber der König bezeigte sich gnädig, befreite mich wieder, Und ich zog als Pilger hinweg; es blieben zu Bürgen Braun und Isegrim beide zurück. Dann hat mir der König Lampen zur Sühne gegeben, und was wir nur wollen, geschieht ihm. Denn es sagte der König zuletzt mit gutem Bescheide: Lampe war es, der dich verriet.
Frau von * bot nach kurzer Zeit einer Einrichtung selbst die Haende, nach welcher das gute Maedchen sich Theresens Vater ueberliess, in der Besorgung des Hauswesens fortfuhr und gegen die Frau vom Hause fast noch mehr Dienstfertigkeit und Ergebung als vorher bezeigte.
Erst als der Name Bastide Grammonts genannt wurde, horchte sie auf, verfolgte die Dinge und ließ sich den geglaubten Hergang vom Vater oder von den Dienerinnen berichten, wobei sie mehr Teilnahme als Verwunderung bezeigte. Sie wußte nichts von Bastide Grammont. Des ungeachtet fiel sein Name, kaum daß sie ihn gehört, wie ein Gewicht in ihr lauschendes Innere.
"Abwechselung ohne Zerstreuung wäre für Lehre und Leben der schönste Wahlspruch, wenn dieses löbliche Gleichgewicht nur so leicht zu erhalten wäre!" sagte der Gehülfe und wollte weiter fortfahren, als ihn Charlotte aufrief, die Knaben nochmals zu betrachten, deren munterer Zug sich soeben über den Hof bewegte. Er bezeigte seine Zufriedenheit, daß man die Kinder in Uniform zu gehen anhalte.
Und so mußte Melina wider seinen Willen mit seiner jungen Braut, die schon größere Lust bezeigte, die Welt zu sehen und sich der Welt sehen zu lassen, nach einigen Tagen abreisen, um bei irgendeiner Gesellschaft ein Unterkommen zu finden. I. Buch, 15. Kapitel Fünfzehntes Kapitel Glückliche Jugend! Glückliche Zeiten des ersten Liebesbedürfnisses!
Ihr verstorbener Gatte, der Bojar, wäre auch gern ein Gelehrter gewesen, aber die Verwaltung seiner Besitzungen gab ihm viel zu thun, er konnte sich seiner Liebhaberei nicht widmen. Verstorben der Gatte! O seliger Bojar, Wohlthäter! Carolus pries sein Andenken. Er bezeigte der Dame tiefste Theilnahme und hoffte nur, daß ihr daheim, zu ihrem Troste, liebliche Kinder blühten
Er sandte an Glabrio mit dem Ersuchen, den ihm vom Volke uebertragenen Oberbefehl zu uebernehmen; derselbe bezeigte noch weniger Lust, dieser jetzt so schwierig und gefaehrlich gewordenen Aufgabe sich zu unterziehen.
Sie tat es nicht anders, als dass er sie zur Kirche begleiten musste, wo er dann von den Burschen, die sich ihr naeherten und die sie zu verscheuchen gar keine Lust bezeigte, manchen eifersuechtigen Stich ins Herz empfing. Hier begegnete er auch oft seiner Patin, der Tante Anna, und haette sich ihr, da sie ihn stets mit einem stillen und freundlichen Auge gruesste, gern genaehert.
Eines Tages, als Herr von Revanne die Freundschaft, die Dankbarkeit, die sie ihm bezeigte, etwas zu lebhaft erwiderte, nahm sie auf einmal ein naives Wesen an, das ihm auffiel. "Ihre Güte, mein Herr", sagte sie, "ängstigt mich; und lassen Sie mich aufrichtig entdecken, warum.
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