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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Eine Eigenthümlichkeit der Massauaner besteht darin, daß sie Familiennamen haben, was bekanntlich sonst bei Muhamedanern nicht der Fall ist. Unter den Kaufleuten spielen die Banianen eine wichtige Rolle. Diese Indier haben einen großen Theil des Verkehrs auf dem Rothen Meere in ihren Händen und bewohnen in Massaua ein eigenes Quartier.
»Du bist müde, oder vielleicht hungrig, auch lange unterwegs ...« Ihre Augen musterten mich aufmerksam, aber ihr Forschen verletzte nicht. Diese Sinne suchten nach anderen Merkmalen und Zeichen, als die Menschen es tun, die die Städte in toter Gemeinschaft bewohnen. Vorsichtig, klug und heiter umwanderten mich die hellen Lichter der Augen, voll freundlicher Neugier und bereit zu verstehen.
Diese Gewohnheit, mich in der Stadt auf den Genuß der Nacht zu beschränken, habe ich schon sehr früh gehabt. Schon als ganz junger Mensch saß ich, so oft ich die Stadt bewohnen mußte, die Tage über, wenn ich nicht in Gesellschaft war, in meinem Zimmer, durchstrich aber fast regelmäßig, sogar im strengen Winter, mehrere Stundenlang des Nachts die einsamen Straßen.
Die Bahau- und Kenjastämme bewohnen im allgemeinen langgestreckte auf Pfählen ruhende Häuser, welche aus zahlreichen, aneinander gebautem Familienwohnungen bestehen. In der Regel besitzt jeder Stamm ein einziges Haus; wenn die Geländeverhältnisse es jedoch erfordern, werden mehrere gebaut. Die Häuser werden, ausschliesslich zum Schutz gegen Feinde, hoch über dem Erdboden errichtet.
Eingeschleppte Infektionskrankheiten, wie Pocken und asiatische Cholera, treten bei diesen in grosser Abgeschiedenheit wohnenden Stämmen nur selten in das allgemeine Krankheitsbild. Unter den Bahau, die ein 250 m ü.d.M. gelegenes Bergland bewohnen, bestehen weitaus die meisten Patienten, die einem täglich zur Behandlung zugeführt werden, aus Malariakranken.
Am Abend macht die Karawane gewöhnlich unter einigen Bäumen in der Nähe von Brunnen Halt. Es ist kein leichtes Stück Arbeit, nach Abessinien einzudringen, wer es aber erreicht, der findet in der Natur auch Belohnung für seine Mühe, wenn auch die Menschen, welche jenes Paradies bewohnen, ihm desselben nicht werth erscheinen. Steigen auch wir nun hinauf in die Hochlande.
Wir bewohnen ein glückliches Land, Das die himmelumwandelnde Sonne Ansieht mit immer freundlicher Helle, Und wir können es fröhlich genießen; Aber es läßt sich nicht sperren und schließen, Und des Meers rings umgebende Welle, Sie verräth uns dem kühnen Corsaren, Die die Küste verwegen durchkreuzt. Einen Segen haben wir zu bewahren, Der das Schwert nur des Fremdlings reizt.
Ich will es thun, wenn du das Schloß am Meere Beziehen willst, um das wir heftig stritten. Don Cesar. Ich nehm' es nicht, doch bin ich's wohl zufrieden, Daß wir's gemeinsam brüderlich bewohnen. Don Manuel. So sei's! Warum ausschließend Eigenthum Besitzen, da die Herzen einig sind? Don Cesar. Warum noch länger abgesondert leben, Da wir, vereinigt, jeder reicher werden? Don Manuel.
Daß Innstetten sich seinen Spuk parat hielt, um ein nicht ganz gewöhnliches Haus zu bewohnen, das mochte hingehen, das stimmte zu seinem Hange, sich von der großen Menge zu unterscheiden; aber das andere, daß er den Spuk als Erziehungsmittel brauchte, das war doch arg und beinahe beleidigend.
Nein, sagte er zu sich selbst, Omar kann mir nicht zurückgegeben werden, diese Warnungen hier lassen mich das Schrecklichste fürchten, die grausamen Blätter werden mir ihn nicht wiedergeben, er las weiter: * »Endlich schien er gerührt, oder der alten Ergötzung überdrüssig, denn welches Mitleid sollte diese steinerne Brust bewohnen.
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