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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Als er den Fisch in der Küche liegen sah, sagte er: »Der ist ja schon tot.« »O bewahre, der tut nur so und sowie er allein mit mir ist, bewegt er sich wieder; Sie müssen ihn ganz tot machen.« Da ergriff der junge Mann den Fisch und schlug ihm den Kopf mit solcher Macht auf, daß dieser fast davonflog.
Augenscheinlich fing ihm das Tete-a-tete mit der Kranken an langweilig zu werden. »Würden der Herr Graf vielleicht irgendeine Erfrischung zu sich nehmen wollen?« »Nein – nein – bewahre – lassen Sie sich nur nicht stören – wir plaudern ja hier ganz vorzüglich. Hm – ein recht gemütliches Zimmer – ein bißchen groß – – ja – sitzen Sie oft so allein?
Bewahre tief in deiner Seele die Erkenntnis, daß die geheimnisvollen Beziehungen, in die du dich vielleicht nicht unberufen wagtest, dich verderben konnten! doch das ist nun vorüber!« In einer stürmischen Herbstnacht des Jahres 1760 weckte ein entsetzlicher Schlag, als falle das ganze weitläuftige Schloß in tausend Trümmer zusammen, das Hausgesinde in R..sitten aus tiefem Schlafe.
»Soviel ich mich erinnere,« sagte Deruga mürrisch, »habe ich Instrumente, moderne Apparate, einen Operationsstuhl und dergleichen dafür gekauft.« »Sie haben,« setzte der Präsident die Zeugenvernehmung fort, »im Laufe der nächsten Jahre den Angeklagten niemals gemahnt?« »Bewahre,« erwiderte der Hofrat. »Einen Kollegen! Überhaupt würde ich das ohne genügende Gründe niemals tun.
Bei dem Namen, der ihm alles wieder in das Gedächtnis rief, machte er zwar ein trübseliges Gesicht, aber Maggie triumphierte doch. »Ihre Frau Schwester ist nicht so heiter?« fragte er höflich. »Gott bewahre,« sagte der Oberförster an ihrer Stelle mit mehr Betonung als nötig gewesen wäre. »Die war immer nur zum Ansehen und zum Hätscheln. Na ... ihr Mann setzt das ja fort.
Gnädiger Herr, ich bin ein schlichter, gerader Mann, wenn Sie mich etwa zu einem Bubenstück anspannen wollen denn so viel Geld läßt sich, weißt Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen. Sei Er ganz getrost, lieber Miller. Das Geld hat Er längst verdient, und Gott bewahre mich, daß ich mich mit Seinem guten Gewissen dafür bezahlt machen sollte. Mein also! mein!
»Ja, alter Freund, natürlich, ich nehme es an, mit tausend Freuden, geben Sie her.« Der Händler jedoch hielt noch einen Augenblick mißtrauisch inne. »Herr Wilms, nehmen Sie mir’s nicht übel, ich habe noch eine Bedingung.« »Ach wohl wegen der Zinsen?« »Bewahre – das wird sich schon finden, versteht sich, Zinsen auch. Nein, es betrifft etwas anderes, aber das sag’ ich Ihnen später.
Bewahre mich, o Gott, von dem ich alles habe, Vor Stolz und Uebermuth. Wenn ich vielleicht der Welt mehr, als mein Nächster, nütze; Wer gab mir Kraft dazu? Und wenn ich mehr Verstand, als er besitzt, besitze; Wer gab mir ihn, als du? Wenn mir ein grösser Glück, als ihn erfreut, begegnet; Bin ich ein beßrer Knecht? Giebt deine Gütigkeit, die mich vor Andern segnet, Mir wohl zum Stolz ein Recht?
»Bewahre!« sagte Ditlinde erschüttert. »Und mein guter Philipp, der sich mit seinen Torfstichen plagt
Aber der hat nichts behalten, als das Eia popeia von der Ammenstube her, darum kann ich Euch nur sagen: Ihr seid's wert, daß Ihr einem Herzog gefallt! Agnes. Schon das ist zu viel, Herr Graf! Törring. Bewahre! Wenn Kaiser Wenzels Bademädchen Euch geglichen hat, so will ich's ihm verzeihen, daß er eine Weile glaubte, er sei mit ihr allein auf der Welt.
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