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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Sie erinnerten sich, daß die vornehmsten Frauen dieser Gegend die geheimnisvollen Orgya um diese Zeit zu begehen pflegten; und daß sie, wenn sie sich zu solchem Ende versammelten, in ihrem schönsten Putz aufzuziehen pflegten, ob sie gleich vor Besteigung des Berges sich dessen wieder entledigten, und alles bis zu ihrer Wiederkunft von einer Anzahl Sklavinnen bewachen ließen.
Und erheben wird sich der Erhabene an jenem Tage, zu halten das große Gericht über alle Sünder; und Wächter wird er geben über alle Gerechte und Heilige von den heiligen Engeln, sie werden sie bewachen, wie den Augapfel, bis vernichtet ist alle Bosheit und alle Sünde. 3.
Ich will es lieber gleich sagen, da es sich ja doch im Laufe der Geschichte herausstellt: Frau Borges war ein Drache. Keiner von den Drachen, die einen Goldschatz oder eine Jungfrau bewachen und die dadurch immerhin noch etwas Sympathisches haben, nein, sie war ein Drache ohne jede höhere Mission, ein Drache, dessen einziger Lebenszweck darin bestand, ihrem Gatten das Dasein zu versauern.
Da war allgemeines Köpfeschütteln und tief betrübt gingen die Polizisten heim; denn es schien unmöglich den Beutel zu entfernen, weil der Kaiser eine Wache von vier Mann aufgestellt hatte, die den Beutel Tag und Nacht bewachen mußte. Für Nachlässigkeit war der Wache mit Kopfabschlagen gedroht.
Die Dienerschaft erzählte, daß ihr entschlafener Herr stets den Wunsch ausgesprochen habe, in seinem Berge neben jenem Grabe beerdigt zu werden, das sein Theuerstes barg, denn in der Schenkungsurkunde des Berggartens an den Einen der Diener stand die Bedingung: »Das oder die Gräber in dem geschenkten Garten stets zu pflegen und zu bewachen.« Ludwig wurde nicht neben Sophien zur Erde bestattet.
Er ließ die drei Anführer in den Turm werfen, und ihre Mannen wies er aus seinem Reich und ließ sie bewachen, bis sie über die Grenze waren.« »Flieht, Sir Archie, flieht!« bat Elsalill. »Du sollst um meinetwillen nicht bange sein, Elsalill,« sagte Sir Archie und lachte hart auf. »Heute abend bin ich wieder der alte, jetzt bin ich wieder in meiner Laune von einst.
Alle Zeitungen haben das berichtet: Ein deutscher Soldat, der ein Stück der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz zu bewachen hatte, sah, wie ein Mensch über die Grenze sprang.
Diese Soldaten sprachen in ihren feierlichen Beschlüssen mit Stolz aus, daß sie weder durch Zwang, noch aus Gewinnsucht Dienste genommen, daß sie nicht Janitscharen seien, sondern freigeborene Engländer, die aus eigenem Antriebe für die Freiheit und die Religion Englands ihr Leben einsetzten, und deren Recht und Pflicht es wäre, die Wohlfahrt der Nation, die sie gerettet hätten, zu bewachen.
Mein zweiter Sohn gefangen?« »Wie du siehst!« »Was hat er gethan?« »Er war der Gehilfe deiner Schandthaten. Deine beiden Söhne sollen den Kopf ihres in die Erde gegrabenen Vaters zwei Tage lang bewachen; dann bist du wieder frei – eine Strafe, die viel zu gering für dich und für deine Söhne ist. Gehe hin und binde deinen Jüngsten los!«
Sie sind weniger treu und anhänglich als letztere, darum werden sie auch von ihren Herren seltener im Kampfe und als Hirten benützt, wohl aber als Spione oder um die Grenzen zu bewachen und von der ersten Annäherung eines feindlichen Haufens nach des Königs Stadt Nachricht zu bringen.
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