Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Mai 2025


Die Hütte schien zum Empfang der Liebenden vorbereitet. Hier schienen heimliche Hände von dem nahenden Feste der heimlichen Menschwerdung verständigt worden zu sein: denn es waren Gewölke von Licht um die Hütte, Gewölke von Funken, Leuchtkäfer, Glühwürmchen, Welten, Milchstraßen, die manchmal in Garben gewaltig aufstiegen, als wollten sie leere Welträume neu bevölkern.

In Folge der Judenkriege gegründet, um die heruntergekommene Cyrenaica wieder zu bevölkern, scheint der Ort zu Edrisi's Zeit Soluk geheissen zu haben, welchen Namen Barth in Tanseruch oder Tansluluk wiedererkennen will.

Hier schien ihm alles verklärt von einem unbeschreiblichen Glanz: der spritzende Gischt wie das wehende Dünengras und die unheimlichen Vögel, die den Strand bevölkern; der scharfe Geruch von Salz und trocknenden Fischen, der Strandhafer und die Disteln, mit denen der Westwind spielt; das Mondlicht, das über das dunkle Wasser hinschillert, mit unzähligen blitzenden Klecksen; und jene göttlich faulen Stunden, da man, die brennende Pfeife im Munde, in einsamen Booten liegt, ziellos dahintreibt und mit wunschlosen Augen in den Himmel schaut.

Saphir wußte diese Gesellschaft bald zu bevölkern. Die Zahl seiner Schüler und Verehrer war beinahe ebenso groß als die seiner Feinde. Saphir zeigte, daß der Witz nichts gelernt zu haben brauchte, daß die Phantasie alle Lücken ausfülle und der Götterfunke auf keine Schulzeugnisse sehe.

Bald wurden sie so stark, dass sie unter Trajan und Hadrian in ihrem Fanatismus die Griechen niedermetzelten, so dass man gezwungen war, neue Colonien nach Cyrenaica abzusenden, um das Land wieder zu bevölkern. Bei der grossen Zerstörung, die dann später über ganz Cyrenaica einbrach, gingen auch die Juden von Berenice mit zu Grunde.

Aus dem flachen, stagnierenden, kaum wellenden Spiegel der kleinen Existenzen hat hier ein scharfer Blick Schätze erspäht und sie mit dem feinmaschigsten Netz ans Licht gehoben. Aus dem Gewühl hat er Menschen gefangen, o wie viele Menschen, Hunderte von Gestalten, genug, eine kleine Stadt zu bevölkern.

Zwischen Gott und dem Menschen bestehen die innigsten Wechselbeziehungen, und will der Mensch das Glück, das seine Bestimmung ist, erreichen, muß er Gott als den obersten Leiter der Welt anerkennen. Diese Erkenntniß hat man aber von Alters her zu verhindern gesucht. Man hatte sich gewöhnt, die Welt mit 35.000 Göttern zu bevölkern, statt den einen Gott anzuerkennen.

Einige reden im Schlafe, weinen, fluchen, schlagen um sich und der schwere, schwüle Dunst dieses Saales tragt wohl dazu bei, auch die Traumwelt der Gefangenen mit wilden, düstern Gestalten und Bildern zu bevölkern. Aus jenem Verschlag im Hintergrunde, dem von Zeit zu Zeit Einer zuschleicht, wehen Moderdüfte über die Schläfer.

Mit süßen Grillen sich ergötzen, Einwohner in Planeten setzen, Eh man aus sichern Gründen schließt, Daß Wein in den Planeten ist: Das heißt zu früh bevölkern. Freund, bringe nur zuerst aufs reine, Daß in den neuen Welten Weine, Wie in der, die wir kennen, sind: Und glaube mir, dann kann ein Kind Auf seine Trinker schließen. Die Redlichkeit

"Und mit ihm, wie Robur der Sieger Gelegenheit fand gegen seine Passagiere Passagiere wider Willen zu äußern, mit ihm bin ich Herr jenes siebenten Welttheiles, der an Größe Australien und Afrika, Oceanien, Asien, Amerika und Europa übertrifft, jenes Icariens der Luft, das eines Tages noch Tausende von Icarussen bevölkern werden!"

Wort des Tages

kapitelherren

Andere suchen