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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Sie lächelte freundlich und streckte mir die Hand entgegen; fast unwillig wies sie meine weinende Schwester zurecht, da Klagen doch keinen Sinn hätten und mir weh tun könnten. Ich setzte mich an den Bettrand, und sie bestand darauf, daß uns Kaffee gebracht würde.
Er saß am Bettrand und murmelte vor sich hin: »So weit ist es also gekommen. Alles hat sie sich vernichtet. So weit.« Dann wurde es wieder eine ganze Weile still. Sie stand in einer Ecke und weinte leise. Er dachte: Das arme Ding. So dumm und unüberlegt. Soll ich wieder gut sein oder ihr an die Gurgel fahren für das alles wieder Und während er noch so grübelte, ging er zur Tür hinaus.
»Elsing,« – die Stimme des Mannes zitterte leicht. Er hatte sich auf den Bettrand gesetzt und ließ ein paar Strähnen ihrer langen, blonden Haare durch seine Finger gleiten. »Elsing,« beteuerte er dann, »für mich bist du noch so schön, wie in der ersten Stunde – sieh doch bloß deine langen, weichen Flechten – und der kleine Mund und die lieben, blauen Augen – alles so hübsch, mein armes Kind.«
Sie strich ihm milde über das Haar und sprach zu ihm mit zärtlicher Stimme, als ob er ein krankes Kind wäre, das sie in den Schlaf wiegen wollte. Und als der Ritter aufstöhnte und mit klappernden Zähnen jammerte, daß ihn friere, da setzte sie sich auf den Bettrand zu ihm und breitete ihren Mantel über seine Bettdecke.
Nach dem Mittagessen ging Falk in ihr Zimmer. Sie schien nicht erfreut über seinen Besuch. Er setzte sich an den Bettrand. »Du fürchtest wohl Frau Bender? Aber ich hatte zu sehr Sehnsucht, dich zu sehen.« Sie schaute ihn ungläubig an. »Ich habe einen schrecklichen Traum gehabt,« sagte sie. »Ich habe geträumt, der Oberst hätte alles entdeckt und dann
Ein Gefühl von Reichtum verbreitete sich von dem seidenweichen Tuch; etwas Geräumiges, etwas Rundliches, als er zur Probe den Schoß spaltete und sich auf den Bettrand setzte; so tuend, als sei er auf Besuch. Das gab ihm einen Stich; mit einem Griff hatte er Gehrock und Pelz unter die Kleider hinter das Laken gehängt; bewaffnete sich mit einer neuen Zigarre und ging die Treppe hinunter.
Auf dem Bettrand gab Gustav ihm die letzte
»Wachst du?« fragte sie, als dieselbe sie mit offenen Augen ansah, »das ist schön, nun können wir noch eine ganze Stunde plaudern, es hat eben Fünf geschlagen.« Sie setzte sich auf Ilses Bettrand und ergriff deren beide Hände, und als sie aufblickte und Thränen in Ilses Augen schimmern sah, da war es aus mit ihrer künstlichen Fassung.
Ich sitze auf meinem Bettrand im Hemd, Und schaue auf meinen edel ermatteten Fuß, Der mich entzückt, daß ich fast weinen muß. Und doch ist in meinen süßen Beinen schon etwas, das man verhängt ... Geheimnis. So reich bist du, als du tränenreich bist. So frei bist du, als du dich selbst überspringst, So wahr bist du, als du dich kannst verwerfen. So groß bist du, als klein vor dir der Tod ist.
Ich besann mich, was es wohl sein könnte und hatte, wie ich damit einschlief, in der Nacht einen wunderlichen Traum. Es ging nämlich meine Tür auf, und ein Unbekannter kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Bettrand, mich unverwandt ansehend.
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