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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Als Josi den ganzen Groll und Grimm gegen den Presi und das Dorf im Herzen, von Bälzi, der ihn nach hartem Tagewerk hatte schlagen wollen, fortgelaufen war, hatte ihn der Kaplan, der in der Dämmerung mit dem Bettelsack von den Alpen kam, am Fuß einer graubärtigen Wetterlärche überrascht.

Plötzlich fuhr ihr ein Zittern durch den ganzen Leib. Jemand hatte den Türriegel zurückgeschoben. Wer ist da? fragte Madge durch die Luke im Boden. Und sie hörte eine schwache Stimme: Ob ich etwas zu trinken haben könnte: ich habe solchen Durst. Madge schaute durch die Leitersprossen. Es war ein alter Bettler von der Straße. Er hatte ein Brot in seinem Bettelsack.

Wenn in den untersten Ständen der Bettelsack der eindringlichste und gefährlichste Prophet des Kommunismus bleibt, so darf man sich nicht wundern, wenn aus dem bellenden Magen oder der durstigen Gurgel manches Schulmeisterleins ein unzufriedener Mensch und arger Demagog herauswächst!

Als ob die Gestalt des bösen Narren, des Kaplans Johannes, der hetzend die dunklen Regungen der Volksseele mißbraucht, nicht überall auf der Lauer stehe, um seinen Bettelsack aus der allgemeinen Verirrung zu füllen und seine nächtliche Seele in den Bildern des Schreckens schwelgen zu lassen. In bebender Zerknirschung liegt St. Peter.

Das sanfte Kind beichtete aus freien Stücken, doch als ob sie sich für ihren Bruder tief in die Erde schämen müsse: »Denkt, Pate, heute ging der Kaplan mit seinem Bettelsack am Haus vorbei, und als er mich sah, kam er und sagte, Josi lasse mich grüßen. Es gehe ihm wie einem HerrnDer Garde wußte jetzt, woher Kaplan Johannes die Mineralien für seinen Sommerhandel bezog.

Phalarius. Den Sturm versöhn' durch eines Schiffes Wrack, Golkondens Schatz verbirg im Bettelsack, Dem Pfeil befiehl, er soll den Rückweg nehmen, Des

Bettelsack und Elend bleiben die Propheten und Werboffiziere des Communismus, die Halbgelehrten und Halbgebildeten die Apostel des Unglaubens, welche mindestens von den Männern des Proletariats am liebsten gehört werden. Die Welt ist ein großes Zuchthaus und wie es hier zugeht, geht es vielfach in kleinen Zuchthäusern zu.

Dicht bebaut breitete sich Uppland vor ihnen aus. In der Mitte der Landschaft lag ein schöner Hof neben dem andern, an der Küste dehnten sich Ortschaften aus, und auf allen Wassern der Landschaft fuhren zahlreiche Schiffe hin und her. >Es ist eine Schande, mit dem Bettelsack umherzuziehen, wenn man es daheim so gut hat,< sagten die andern Landschaften.

Zu Bett gingen sie freilich und in Schlaf fielen sie auch, aber es sollte ihnen nicht vergönnt sein, bis zum Mittag ruhig zu schlafen. Denn man darf nicht vergessen, daß die alte Majorin inzwischen mit dem Bettelsack und Stab das Land durchschweifte und daß es nie ihre Art gewesen war, Rücksicht auf die Bequemlichkeit müder Sünder zu nehmen.

Allein in der Dämmerung geht er nicht gleich zum Garden, er schwankt, ohne zu wissen, was er thut, hinüber zum Neubau, steht eine Weile davor, schüttelt den Kopf und wendet sich wieder zum Gehen. Da hört er plötzlich ein gräßliches Lachen. Kaplan Johannes mit dem Bettelsack steht neben ihm. »Herr Presi, merkt Ihr es nicht, es kommt ein Wetter.

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