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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Der Kaplan Johannes sieht und weiß mehr als sieben PfarrerEr hat gute Zeiten, sein Bettelsack ist immer voll, wo er geht, rufen die Weiber: »Kommt doch ein wenig zu uns herein, JohannesKlagt ein Bauer: »Meine Kühe fressen nicht mehr und geben keine Milchso antwortet Johannes: »Merkt Ihr es, merkt Ihr es! Das kommt vom Teufelssalz.

Ich dachte, der Alte hat von ihrem guten Appetit gesprochen, sie hat Bewegung genug gehabt, es sollte ihr wohl schmecken, wenn sie merkt, daß aufgetragen ist. Ich selbst hatte Hunger, und nahm ein Stück hartes Brod aus meinem Bettelsack, tauchte es ins Wasser und in einiger Entfernung, weil ich gehört hatte, daß sie sich nicht gern beim Essen zusehen lasse.

Sein Haar war unbedeckt und flatterte im Winde. Er hielt einen rohen Stab in der Hand aus Knoten des Dornstrauchs. Ueber seiner Schulter hing der Bettelsack. Wie er wanderte, stützte er sich auf den Stock. Die Fetzen seines zerlumptem Gewandes schlugen um seine schreitenden Lenden. „Ich wandrewandre ...“ sagte der alte Mann. „Ich weiss nicht, wie lange ich wandre.

Manche werden auch sagen: Andere Leute haben ja auch keine Pension für ihre Frauen und Kinder »Was schiert mich Weib, was schiert mich Kind? Laß sie betteln gehn, wenn sie hungrig sindWenn ich invalid werde, bin ich gleichzeitig auch Reichsinvalide; ich lasse mir den Bettelsack stempeln und dann wird es schon gehen. Vielleicht wird man unsere Fürsorge deshalb eine dumme Einrichtung nennen.

Ihr Zweck besteht nicht allein darin, sich ihren Bettelsack füllen zu lassen. Böse Vorbedeutungen folgen ihr auf den Fersen; Füchse und Wölfe heulen unheimlich in der Dämmerstunde, und das ekelhafte rote und schwarze Gewürm, das Eiter speit, kommt aus den Wäldern und kriecht bis an die Türschwelle. Stolz ist sie. Ihr Kopf umschließt der Väter mächtige Weisheit. So etwas erhebt den Sinn.

Dabei machte er eine abwehrende Bewegung mit der Hand, wie um die Kinder zurückzuscheuchen, und seine Augen nahmen einen fast harten Ausdruck an, denn er dachte, er müsse ja froh sein, daß er einen Vater gehabt hatte, der um sein Besitztum besorgt gewesen war, sonst hätte er, der Sohn, vielleicht auch als kleiner Junge mit dem Bettelsack umherlaufen müssen, wie diese Kinder hier.

Die Preise gehen herunter, und er erzählt mir jeden Tag, wenn nicht Schutzzölle kämen, so müßte er mit einem Bettelsack von Hohen-Cremmen abziehen. Du weißt, er übertreibt gern. Aber nun lange zu, Dagobert, und wenn es sein kann, erzähle uns was Hübsches. Krankheitsberichte sind immer langweilig, und die liebsten Menschen hören bloß zu, weil es nicht anders geht.

Sie war unter ihrem Bettelsack mit gebeugtem Rücken gegangen, aber jetzt richtete sie sich zu ihrer vollen Höhe auf. »Ich bin die Räubermutter aus dem Göinger Waldsagte sie, »rühr mich nur an, wenn du es wagstUnd es sah aus, als ob sie nach diesen Worten ebenso sicher wäre, in Frieden von dannen zu ziehen, als hätte sie verkündet, daß sie die Königin von Dänemark sei.

Einsiedler. Ihr seid ein Fratz! so halt denn still! Satyros. Schafft mir Wein und Obst dazu. Einsiedler. Milch und Brot, sonst nichts auf der Welt. Satyros. Eure Wirtschaft ist schlecht bestellt. Einsiedler. Des vornehm Gasts mich nicht versah. Da kostet von dem Topfe da! Satyros. Pfui! was ist das ein ä Geschmack Und magrer als ein Bettelsack.

»Laß michschreit Binia, »ich bin krank gehSusi läßt sich nicht abweisen: »Der Kaplan Johannes schlarpt eben mit dem Bettelsack durchs Dorf, der soll dich heilen. Ich rufe ihn!« »Nein, nein« kreischt die Kleine und zittert am ganzen Leib, und wie Susi eine Bewegung gegen die Thüre macht, fällt sie ihr um die Kniee. »Ums Himmels willen rufe den Kaplan nicht

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