Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juli 2025


Nein, in ein stilles Dörfchen, auf einer grünen Höhe im lieben Vaterland, will ich dich führen; in ein Häuschen will ich dich geleiten, arm und klein; von einem Manne will ich dir erzählen, der im kleinen Kreise des Guten viel that, und heiß geliebt und innig betrauert zum Herrn ging, an den er im Leben treu geglaubt hatte.

Die Psychoanalyse hat uns verraten, daß das Totemtier wirklich der Ersatz des Vaters ist, und dazu stimmte wohl der Widerspruch, daß es sonst verboten ist, es zu töten, und daß seine Tötung zur Festlichkeit wird, daß man das Tier tötet und es doch betrauert.

Das ist meine Meinung', schloß er treuherzig. 'So hättest du mir, wärest du dagewesen, die Hand deiner Schwester verweigert, Germano? Dieser fiel aus den Wolken. 'Die Hand meiner Schwester? der Diana? Derselben, die deinen Bruder betrauert? 'Derselben. Sie ist meine Verlobte. 'O herrlich! rief jetzt der weltkluge Ascanio, und 'Erfreulich! fiel Germano bei.

Gewisse Tiere dürfen weder getötet noch gegessen werden, aber die Menschen ziehen Individuen dieser Tiergattungen auf und schenken ihnen Pflege. Ein zufällig verstorbenes Tier wird betrauert und unter den gleichen Ehrenbezeugungen bestattet wie ein Mitglied des Stammes. Das Speiseverbot bezieht sich gelegentlich nur auf einen bestimmten Körperteil des Tieres.

Wenn die Osagen, bemerkt ein Gewährsmann, ihre eigenen Toten betrauert hatten, so trauerten sie dann um den Feind, als ob er ein Freund gewesen wäre . J.

Gewisse Tiere dürfen weder getötet noch gegessen werden, aber die Menschen ziehen Individuen dieser Tiergattungen auf und schenken ihnen Pflege. Ein zufällig verstorbenes Tier wird betrauert und unter den gleichen Ehrenbezeigungen bestattet wie ein Mitglied des Stammes. Das Speiseverbot bezieht sich gelegentlich nur auf einen bestimmten Körperteil des Tieres.

Die Abhandlung über das Tabu. Exemplare des Totemtieres werden gelegentlich von dem Clan aufgezogen und in der Gefangenschaft gehegt . Ein tot aufgefundenes Totemtier wird betrauert und bestattet wie ein Clangenosse. Mußte man ein Totemtier töten, so geschah es unter einem vorgeschriebenen Rituale von Entschuldigungen und Sühnezeremonien.

Sehr zürnte der Wunde, es zwang ihn wahrhafte Noth. Seine Farbe war erblichen; er konnte nicht mehr stehn. 1016 Seines Leibes Stärke muste ganz zergehn, Da er des Todes Zeichen in lichter Farbe trug. Er ward hernach betrauert von schönen Frauen genug. Da fiel in die Blumen der Kriemhilde Mann. 1017 Das Blut von seiner Wunde stromweis nieder rann.

Sechzig Bambushiebe auf die Sohlen Gab man gleich dem Herrn des Baumes, Welcher eingestand die Untat. Darauf riß man auch den Baum Mit den Wurzeln aus dem Boden, Und zum Vorschein kam die Leiche Des erschlagenen Gabirol. Diese ward mit Pomp bestattet Und betrauert von den Brüdern; An demselben Tage henkte Man den Mohren zu Corduba. Disputation

Doch merkwürdig, jetzt zu Hause hat auf einmal dieses unaufmerksam gehörte Spiel eine Einheit für mich bekommen ... Ein Gelehrter kommt darin vor, schreibt über etwas Uninteressantes, Kleines aus dem Mittelalter, liebt eine Frau, ist schüchtern, ungeschickt, mit Mißlingen von oben bis unten bekleidet. Und dann, in dem Moment, wo er glaubt, diese Frau liebe ihn doch, schmeißt er seine Bücher weg, verschmäht eine Freundschaft, tanzt und bestellt Champagner (genau Champagner!). Da erstaune ich. Und weiß: dieser Gelehrte ist nichts Reales, er ist ein Gelehrter, wie sich die Autoren vorstellen, daß eine Frau sich ihn vorstellt ... Daher seine vernachlässigte Tracht! Daher sein Vorname, den er betrauert: Auguste! Daher die schlimmen Ibsen-Symbole das ganze Stück entlang! Daher das ganze Stück!... Das ganze Stück stellt ein Gehirn einer mittelmäßigen Frau im Sinne mittelmäßiger Autoren dar. Es ist gleichsam ein inwendiges Stück, ein Kapitel Physiologie, ein Blick in die arbeitenden Gedankenzellen des Fräulein Jacqueline. Deshalb muß ihr begünstigter Liebhaber ein Lebemann und ziemlich untreu, schlagfertig, eifersüchtig, im Grunde edelmütig sein; der Gelehrte aber nebst allem Unglück auch unehrlich, zappelnd, zum Auslachen, ohne eine Spur von Tesmans Tragikomik einfach zum Auslachen. Auch bei andern Dichtern gibt es diesen Geistigen, der den Kürzern zieht. Aber konnte ein einziger bisher sich zurückhalten, innerlich diesem Geistigen wenigstens ein bißchen recht zu geben, ein bißchen ironisch auf die siegende Eleganz zu seitenblicken? Ibsen, Hamsuns Nagel, Shakespeares Hamlet ... In diese Galerie unterliegender Gelehrter führen nun die Herren G.

Wort des Tages

permissivität

Andere suchen