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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Übrigens könnten wir eine halbe Stunde miteinander plaudern; kommen Sie mit ins Wirtshaus.« Arnold folgte zögernd, betrat das dumpfe und dunkle Gemach, nahm schweigend neben Specht Platz und nickte, als der Wirt ein Glas Bier vor ihn hinstellte. Niemand war hier außer den beiden. Ein kleiner Rattenpinscher lag neben Specht auf der Bank, erhob den Kopf, knurrte und schlief bald weiter.
Er versuchte sogar zu dichten. Als er einmal die Löwenapotheke betrat, stand hinter dem Ladentisch sein Schulkamerad Gottlieb Hornung. „Ja, ich spiel’ hier den Sommer über ’n bißchen Apotheker“, erklärte er. Er hatte sich sogar schon aus Versehen vergiftet und sich dabei nach hinten zusammengerollt wie ein Aal. Die ganze Stadt hatte davon gesprochen!
Der laute Ruf erspart' ihm diese Mueh'. Don Caesar. Die Welt hat Recht zum Tadel, nicht der Freund. Doch ploetzlich kehrt' er sichtlich mir den Ruecken, Zu gleicher Zeit betrat er Euer Haus. Lukrezia. Er war der Freund des Vaters, nicht der meine. Don Caesar.
Es mochte neun Uhr Abends sein, als ein Bekannter von uns, der Kürschnermeister Kellmann, die Weinstube betrat und, sich überall umschauend, ob er nicht irgend einen Freund träfe zu dem er sich setzen könnte, in einer der Ecken eine bekannte Gestalt entdeckte.
Sie betrat den Tempel und warf sich nieder in der Mitte desselben unter der wetterleuchtenden Wölbung und rang die Hände und flehte, daß Rom und Italien nicht versinke in das Grab der Knechtschaft.
Die Pastorin befand sich, als Brecken das Haus betrat, bei ihrem ‚guten Mann‘ im Zimmer.
Aber die Thür öffnete sich nicht Niemand verließ das Gebäude, Niemand betrat es, und eben das einzelne Licht ausgenommen, hätte man die ganze düstere Steinmasse für öde und unbewohnt halten können.
Als Kasperle hinter dem Herzog das Schloß betrat, kam gerade die Prinzessin Gundolfine die Treppe herab. Sie tat, als wäre sie todkrank, hielt den Kopf geneigt, und als sie den Herzog und Kasperle erblickte, schrie sie auf und wollte gleich wieder ohnmächtig werden. »Der da,« flüsterte sie und zeigte auf Kasperle, »der hat mir eben die Zunge herausgestreckt.«
Lassen Sie ihn nur herein kommen.« Pilger betrat gleich darauf das Zimmer. Er hielt den Hut in der Hand, sah aber todtenbleich aus und der Schweiß stand ihm in großen Tropfen auf der Stirn. »Guten Abend, Herr Director!« stöhnte er, ohne auf den noch im Zimmer befindlichen Fremden weiter zu achten. »Guten Abend, Pilger! Um Gottes Willen, wie seht Ihr denn aus, Mann? Was ist denn vorgefallen?«
Er trat in den Kreis und setzte sich an ihrer Seite nieder. Es wurde dabei kein Wort gesprochen, aber man sah es, daß die beiden anderen bei seinem Erscheinen erschraken. Vielleicht hatten sie auf ihn noch einige Hoffnung gesetzt. »Führe deine Gefangenen in das Wadi!« sagte Malek. Ich folgte ihm. Als ich das Thal betrat, bot sich mir ein außerordentlich malerischer Anblick dar.
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