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Aktualisiert: 24. November 2025
So sei's ein Vorbild Dir, o, Mensch! Weich nicht vom Wege! Weich nimmer von Gesetzen ab, Die, unbefolgt, selbst Welten stürzt ins Grab!“ Der Zufall wollte es, daß sich Ileisa, von ihrem eigenen drängenden Verlangen nach Aussprache ergriffen, aufgemacht hatte und das Gutshaus betrat, während Frau Knoop zu ihr unterwegs war.
Sobald Helene ihr Zimmer betrat, konnte ihr natürlich die daselbst vorgenommene
Eines Tages in Regengüssen bot er einen Schirm an; sie trat zu ihm, und gleich pfiff er ein so besonderes Lied, daß mit allen Sinnen sie horchte. Merkte sie auch, er führte über Straßen und Plätze sie kreuz und quer, mochte sie ihn nicht hindern und betrat an seinem Arm schließlich eine Wirtschaft.
Dann aber stiegen wir hinauf zu dem letzten Lebendigen, den er hinterlassen hatte: über die klassische Treppe in die kleinen, stillen Dachstuben. Ich ließ die beiden Freunde allein und betrat die Zimmer wieder, wo Goethe wirkte, bis der Tod ihn von der Arbeitsstätte mit sich nahm. Es war eine Stunde heiliger Andacht, aus der Großmamas leise Stimme mich weckte.
Als der Mönch, nachdem er Antiope heimgeführt, seinen Saal wieder betrat doch ich vergaß zu sagen, daß er Ascanio nicht begegnete, obwohl dieser mit der Sänfte und Madonna Olympia darin denselben Weg gemacht hatte.
Da meine Augen sich bald an das ebenmäßige, sanfte Licht gewöhnt hatten, erblickte ich, als nun die Tür sich öffnete, sogleich mit der übersinnlichen Deutlichkeit einer Vision das Mädchen, das meinen Raum betrat und vorsichtig die Tür hinter sich schloß und verriegelte.
Erst am dritten Abend betrat Don Gaspar wieder das Haus der Newlandschen Familie, und dießmal bat er sich Leifeldt selber zur Begleitung an.
In der Mühlenstraße betrat er ein mit gelbbrauner
Hedwig ging langsam über den Hof zurück und betrat wieder den Garten. Lange stand sie hinter der erleuchteten Laube und zupfte gedankenlos einen Zweig des weißen Flieders ab.
Und es giebt keinen Tag und es giebt keine Nacht dort, sondern immer nur ein seltsames Dämmern und eine Prinzessin liegt im Wald und ist verzaubert und schläft, bis der Königssohn kommt. Er betrat den Wald. Schlanke Föhren standen da, soweit man sehen konnte.
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