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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Als ich am Beginn des Jahres 1917 bei meiner ersten Anwesenheit in Laon die Terrasse der Präfektur am Südteil der eigenartig aufgebauten Felsenstadt betrat, lag die Gegend vor mir in der vollen Klarheit eines herrlichen Vorfrühlingtages.
Im Speisezimmer war es längst finster. Er hatte der Zeit nicht geachtet und wunderte sich, als er wahrnahm, daß die Mitternacht vorüber war. Da er aber den Augenblick benutzen wollte, der seinem Vorsatz den höchsten Schwung verliehen hatte, betrat er Agathes Schlafgemach, entschlossen, sie zu wecken. Er hatte eine Kerze angezündet und trug sie in der Hand.
Mit dem Augenblick, wo der Major das Zimmer betrat, pochte mir das Herz vor Haß, Ingrimm und Verachtung bis in den Schlund hinauf.
Sie mußte auch einmal recht hübsch gewesen sein, denn die Spuren ließen sich selbst jetzt noch erkennen, aber harte Arbeit und eine heiße Sonne reiben den Körper auf und machen ihn rasch verblühen. Sie grüßte schüchtern und verließ mit ihrer Tochter das Zimmer, sobald es Könnern betrat. Aber auch sein Wirth hatte noch draußen zu thun.
Und in der Nacht, als es vom Garzer Kirchturm zwölf geschlagen hatte, betrat sie einsam den Wall, tat ihre Kleider von sich, also daß sie da stand, wie Gott sie erschaffen hatte, und nahm eine Johannisrute in die Hand, womit sie hinter sich schlug. Und so tappte sie stumm und rücklings fort, wie es geschehen mußte.
Dies ist das Zimmer! Albrecht. Ein wahrer Lug ins Land! Kastellan. Ja, von hier aus sieht man die Feinde zuerst, aber auch die Freunde. Das sagte die Hochselige, als sie's zum ersten Mal betrat und geradeso, wie Ew. Gnaden jetzt, aufs Fenster zuging! Albrecht. Wir hätten früher kommen sollen, nicht wahr, Alter, gleich nach der Ankunft?
Dieser griff mit seiner geringen Streitmacht die Makedonier an; allein er selber fiel, sein Heer ging fast ganz zugrunde und Thessalien geriet zum groessten Teil in die Gewalt des falschen Philippos, der sein Regiment hier und in Makedonien in grausamer und uebermuetiger Weise handhabte. Endlich betrat ein staerkeres roemisches.
Der Hohepriester Samuel erschien mit Jonathan, und ihre wechselnden wunderlichen Stimmen kamen mir höchst ehrwürdig vor. Kurz darauf betrat Saul die Szene, in großer Verlegenheit über die Impertinenz des schwerlötigen Kriegers, der ihn und die Seinigen herausgefordert hatte.
Die Seuche unterbrach das Alles Niemand, der nicht mußte, verkehrte mit dem Anderen; Messerschmidt selber betrat in dieser ganzen Zeit das Haus nicht, Franz aber lernte gerade da den Werth des holden anspruchslosen Kindes, mit seiner Aufopferung und Herzensgüte im reinsten Lichte kennen.
René betrat rasch das kleine sonst so freundliche jetzt aber nur von einer einzigen düster brennenden Lampe kaum erleuchtete Gemach eine eigene Angst, über die er sich eigentlich keine Rechenschaft zu geben wußte, preßte ihm das Herz zusammen, und nur zum Theil beruhigte es ihn, als ihm Sadie entgegen kam und beide Hände für ihn ausstreckte.
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