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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Das Betragen. Das Betragen sei stets ein sittsames, höfliches und bescheiden zuvorkommendes gegen Jedermann, auch gegen Untergebene, »denn man vergibt sich nichts, ehrt sich selbst damit und erwirbt sich deren Liebe und Achtung!« Diesen Spruch sich fest einzuprägen und in allen Lagen des Lebens streng danach zu handeln, möchte ich ganz besonders der Jugend empfehlen.
Was sollte er von ihr denken, wenn sie ihm nach ihrem vorausgegangenen Betragen kein erklärendes Wort sagte? Er würde sie mindestens für recht albern halten. Sie fühlte, daß seine Blicke fragend auf ihr ruhten. Ja, sie mußte ihr rätselhaftes Benehmen entschuldigen.
Der häßliche, trotzige Ausdruck schwand aus ihrem Gesichte und wer sie jetzt sah, würde nicht geglaubt haben, daß diese Ilse und die andre, die sich vor kaum einer Stunde so wild und unbändig betragen, ein und dieselbe sei. Fräulein Güssow hatte den Kopf auf das Fensterbrett gestützt und blickte gedankenvoll hinaus in den Garten.
Die Einnahmen aus diesen Besitztümern betragen weit über eine Milliarde Gold, und diese Einnahmen verwandelten sich in einen Zustrom von Rohstoffen und von Waren, für die wir Gegenwerte nicht zu leisten brauchten.
Nun aber ist es Heteronomie, und bewirkt keine Moralität, sondern erzwingt höchstens Legalität, wenn wir nur darum uns dem Inhalte des Moralgesetzes gemäß betragen, weil ein übermächtiges Wesen es will; und eine auf diese Autorität gegründete Religion widerspräche folglich sich selbst.
»Wir haben nur wenig gesprochen, aber Kurt behauptete nachher, ich hätte mich lächerlich gemacht, und jeder Mensch hätte sehen können, daß ich mich betragen habe, wie eine ... eine ... Ich habe ihn ja vielleicht auch liebevoll angesehen. Aber wahrhaftig nicht absichtlich. Ich möchte lieber tot sein, als das tun.« »Und Kurt machte dir zu Hause eine Szene?« »Oh, er war maßlos.
Danae mag wegen ihrer Schwachheit gegen unsern Helden so tadelnswürdig sein, als man will, so war es doch offenbar unbillig, sie zu verurteilen, weil sie keine Psyche war; oder, um bestimmter zu reden, weil sie in ähnlichen Umständen sich nicht vollkommen so wie Psyche betragen hatte.
Und wenn geschehn ist, was mich seine Schwester Zu nennen mich berechtigt, soll's an mir, Soll's an gefälligem Betragen, guten Worten, Nachgiebigkeit und Neigung nicht gebrechen. Er ist dein Sohn; und sollt' er nicht nach dir Zur Liebe, zur Vernunft gebildet sein? Herzog. Ich traue dir ein jedes Wunder zu, Verrichte sie zu meines Hauses Bestem Und lebe wohl. Doch ach!
Das zweite ist dies. Vor etwa zehn Jahren lernte ich einen alten Mann kennen, der mir von meinem Vater erzählte, und zwar in einem Ton wie von eigenen Heldentaten. Dieser Mann hatte meinen Vater als Fünfzigjährigen noch gekannt und behauptete, daß seine Anmut, sein weltmännisches Betragen, sein Witz und seine Güte einen eigenen Ruhm genossen hätten.
Für die jährliche Rechnungslegung der Stiftungsverwaltung, gemäß §§ 110-112 des Stiftungsstatuts, ist, außer den Beträgen der regelmäßigen und der außerordentlichen Überweisung an den Universitätsfonds und dem Zinsabwurf des letzteren, für jedes Jahr nachzuweisen: 1. der Bestand des Verfügungsfonds und des Rücklagefonds zu Beginn und zum Schluß des Rechnungsjahres;
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