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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Kaum war sie veröffentlicht, als Onkel Walter mich mit seinem Besuch überraschte. »Ich komme, dich zu warnen,« sagte er, »man hat ein Auge auf dich, man kennt im Polizeipräsidium deine geheimen Beziehungen zur sozialdemokratischen Partei, und heute im Reichstag hat der Minister des Innern mir im Vertrauen gesagt, daß, wenn die Umsturzvorlage oder ein dem Sinne nach ihr ähnliches Gesetz in Kraft treten sollte, du zu den Ersten gehören wirst, die davon getroffen werden; vorausgesetzt natürlich ,« er sprach langsam und betonte jede Silbe »daß du nicht klug genug bist, vorher andere Wege einzuschlagen.«
Auch hier gilt, was ich oben betonte, dass der Witz als solcher gänzlich unpersönlich ist. Er hat nichts zu thun mit der Individualität dessen, der ihn macht. Dagegen ist für die naive Komik die Individualität alles. Darum bliebe der Witz auch, wenn ein Erwachsener bei Anhörung der Erzählung an der betreffenden Stelle die Bemerkung einwürfe: das muss aber schlecht schmecken.
„Sonnabend mittag bin ich allein in unserer Wohnung. Meine Mutter will dann Besuche machen! „Wohlan! Abgemacht!“ Sie reichten sich die Hand. „Aber bitte, gehen Sie jetzt, ich sehe verschiedene unserer Gäste kommen,“ betonte sie, und Klamm verneigte und entfernte sich.
An diesem Wunsch wird die Verlustträgerin erkannt. Das soziale Gefühl ruht also auf der Umwendung eines erst feindseligen Gefühls in eine positiv betonte Bindung von der Natur einer Identifizierung. Soweit wir den Hergang bis jetzt durchschauen können, scheint sich diese Umwendung unter dem Einfluß einer gemeinsamen zärtlichen Bindung an eine außer der Masse stehende Person zu vollziehen.
Seinen mit einem Trauerflor versehenen Hut legte er an der Türe ab, stellte einen grünen Pappkasten auf den Tisch und begann sich dann unter tausend Floskeln bei Frau Bovary zu beklagen, daß er ihre Kundschaft noch immer nicht gewonnen habe. Allerdings sei eine »armselige Butike« wie die seine nicht gerade verlockend für eine »elegante Dame«. Diese beiden Worte betonte er ganz besonders.
Acht Wochen wäre zwar eine lange Zeit, "wenn es sich um das Glück eines Lebens handelt". Hierbei unterzog er seinen Cylinder von allen Seiten einer so genauen Besichtigung, als überlegte er, ob derselbe auch diese Prüfungszeit überstehen würde. Aber es sei auch sein Grundsatz, betonte er, nichts ohne reifliche Ueberlegung zu thun.
Tiberius Tönepöhl bot zwar den Übergriffen der Kirche die Stirn, ließ ihr aber andererseits das ihrige zukommen und betonte, wenn Gelegenheit war, daß er als ein Laie von den religiösen Mysterien nichts wisse noch wissen wolle, und jede Konfession ihre Ketzer verbrennen lasse, soviel ihr zustehe, aber nicht ein Titelchen mehr.
Mein Gedankenflug war eben zu hoch für euch, wie ich merke.“ Die letzten Worte betonte sie besonders und sah dabei die beiden herablassend an. Ilse ärgerte sich über Flora, sie war ganz ernst geworden und hatte eine Erwiderung auf den Lippen. Aber Nellie kam ihr zuvor.
„Er ließ mich,“ fuhr er fort, während Herr Thiers ihn fragend und erwartungsvoll anblickte, „wenige Tage vor dem 2. December in sein Cabinet in dem Palais Elysée rufen und unterhielt sich eingehend und anscheinend mit großer Offenheit mit mir über die damalige Lage Frankreichs. Er betonte die Notwendigkeit, in die unmittelbare Nähe von Paris diejenigen Truppen zu bringen, welche der Republik am sichersten und ergebenden seien, da möglicher Weise Unruhen entstehen könnten, welche im Stande sein möchten, die Freiheit der Verhandlungen der Nationalversammlung zu beeinträchtigen.
Am nächsten Morgen fand er alles in gewünschter Ordnung, betonte aber wieder, der Kranke müsse völlig still auf dem Rücken liegen, dürfe auch nicht so viel sprechen. Am Nachmittag verlangte Andersen das heilige Abendmahl, doch die Pflegerin entgegnete, er könne keine Gemütsbewegung vertragen. "Ich will meinen Bund mit Gott erneuern!" gab Andersen zurück.
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