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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Am 19. August begruben wir unsere Toten, und am 20. nachmittags marschierten wir nach Westen ab. Unser Divisionskommandeur, Generalleutnant von Pape, sprach uns unterwegs seine Anerkennung für unsere Erfolge aus und betonte, daß wir damit aber nur unsere Pflicht und Schuldigkeit getan hätten.
Luisa blieb eine Weile nachdenklich stehen. Rosalka war nach vorn ans Fenster gelaufen, um noch etwas von der vornehmen Dame zu sehen, welche, wie sie betonte, »bei uns« zu Besuch war. Als sie wieder zurückkam, hatte sie sehr neugierige Augen. Luisa bemerkte es nicht. Sie sagte während des Auf- und Niederschreitens: »Ich glaube, wir bleiben in dieser Wohnung.
Er selbst mit einer edelsteinbedeckten Brust hohe Kirchenakte celebrirend – das hätte seiner Neigung entsprochen. Wenn der Superintendent das Presbyterianische, die Selbstverwaltung der Gemeinden betonte, betrachtete er ihn fast als eine Art Hochverräther. Dieser im Gegentheil versprach sich nicht viel von den jungen Leuten. Er war mehr für die kleinen Lokalpäpstchen.
Weitling, der aus der Arbeiterklasse hervorgegangen war, berief sich Marx gegenüber wesentlich darauf, wie überhaupt auf die Gefühlsseite seiner Theorie, und es ist bemerkenswert, wie energisch Marx nach Annienkoff Weitling gegenüber die Unerläßlichkeit konkreten wissenschaftlichen Denkens betonte und einmal mit der Faust auf den Tisch schlagend wütend ausrief: »Noch niemals hat Unwissenheit jemandem genützt!«
„Nun?“ „Ja, und doch gewinnt man keine rechte Beziehung zu ihr, und doch kann man ihr nicht näher kommen.“ „Was vermuten Sie denn?“ „Alles!“ betonte Klamm beinahe feurig. „Ich glaube, daß sich in diesem Mädchen alle jene Eigenschaften finden, die einen Mann in der Ehe glücklich zu machen im stande sind.
Sie fragte gewiß nicht, um meine Meinung so gründlich zu wissen; denn mein Gastfreund gab die besten Urteile über alle diese Gegenstände ab, sondern sie fragte so, weil ich einer der ihrigen war. Sie hob aber diese Fragen nicht hervor und betonte sie nicht, wie jemand getan hätte, bei dem sie Absicht gewesen wären, sondern sie empfand das Zusammengehörige unseres Wesens und gab es so.
Eines Abends, als sie ihn, der bestellt war, eine Partie Tricktrack mit ihr zu spielen, ungebührlich lange im Vorzimmer hatte warten lassen, weil sie mit ihrem Musikmeister den Entwurf zu einer Oper durchgenommen habe, und er, ohnehin von Leidenschaft erregt und glühend, sich über die Vernachlässigung beklagte, sagte sie: »Bei der Arbeit vergaß ich, daß ich mit Euch spielen wollte,« und betonte die Worte so, daß er den herabsetzenden Sinn wohl verstand, den sie hineinlegen wollte.
Er betonte stets mit vollkommener Ruhe, daß er materiell gar nicht besser fahren könne, als wenn er jetzt verkaufe. Ueber eine Million Thaler in sicheren Staatspapieren sei ein Resultat. Darin müsse er Arthur recht geben. Und der Adel? Er hieße lieber Freiherr Friedrich von Knoop, als Herr Rentier Knoop!
Die vorher zur Sprache gebrachten Umstände aber: einerseits die historische Priorität FRAUNHOFERs hinsichtlich der erstmaligen Einführung dieses Gedankens in die Optik überhaupt, anderseits die eben betonte innere und äußere Selbständigkeit seines nochmaligen Auftretens gegenüber einer anderen Aufgabe des gemeinsamen Arbeitsfeldes diese Umstände bringen es mit sich, daß in meiner weiteren Betrachtung das hiesige Geschehen überall in Vergleich treten muß mit der Tätigkeit FRAUNHOFERs.
An erster Stelle figuriert die schon von =Lassalle= so scharf betonte Forderung des =allgemeinen Stimm- oder Wahlrechts= eine Forderung, welche ja an solcher Stelle deswegen als überflüssig erscheint, weil sie einmal zum Teil bereits erreicht ist, und weil sie zweitens mit einer der bekanntesten und am wenigsten bestrittenen Forderungen der politischen Demokratie zusammenfällt.
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